Er habe seit dem Tod von Königin Elizabeth II. im vergangenen Jahr viel über die Monarchie nachgedacht. Dabei sei er zu seiner Entscheidung gekommen.
Ihm seien vor allem "die Augen aufgegangen, über die Art, wie das britische Empire weltweit von der Ausbeutung und dem Tod indigener Menschen profitiert hat", erklärte Cumming. Der hauptsächlich in den USA lebende Schauspieler war 2009 von Grossbritannien mit dem "Order of the British Empire" ausgezeichnet worden. Damit sollte sein Einsatz für die LGBTQ-Rechte in den USA gewürdigt werden.
(sda)