Wie das Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie am Montag mitteilten, wird die Lohnsumme für die Lohnanpassungen insgesamt um 2,2 Prozent erhöht. 1,5 Prozent entfallen auf die generelle, 0,7 Prozent auf die individuellen Lohnerhöhungen.
Die Lohnanpassungen sind das Ergebnis zwischen Verhandlungen der Arbeitgeber und der Personalverbände. Es sei in konstruktiven Verhandlungen ein Kompromiss gefunden worden, hiess es in der Mitteilung. Das wirtschaftliche Umfeld der Unternehmen sei schwierig, gleichzeitig gebe es eine hohe Arbeitsbelastung für das Personal, einen Fachkräftemangel und die Teuerung.
(sda)