Das Verhältnis zwischen den beiden Weltmächten ist sehr angespannt. Angesichts der schlechten Beziehungen waren US-Präsident Joe Biden und Chinas Präsident Xi Jinping im November am Rande des G20-Gipfels auf der indonesischen Insel Bali zusammenkommen. Dort näherten sich die beiden zumindest wieder etwas an. Nun soll Blinken im kommenden Jahr die Gespräche fortführen.
Zu den Protesten in China gegen die Corona-Politik der Regierung sagte der Minister: "Wir unterstützen dieses Recht der Menschen überall, sei es in China, im Iran oder anderswo." Menschenrechte und die grundlegenden bürgerlichen Freiheiten gehörten zum Kern dessen, was die USA ausmachten. "Und keine amerikanische Regierung wird dazu schweigen. Kein amerikanischer Präsident wird dazu schweigen."
(sda)