Chelsea holt Weltmeister Fernandez für 121 Millionen Euro

News Redaktion
Sport / 01.02.23 07:06

Chelsea investiert nochmals viel Geld investiert. Die Londoner verpflichten von Benfica Lissabon für eine Ablösesumme von 121 Millionen Euro den argentinischen Weltmeister Enzo Fernandez.

Enzo Fernandez absolvierte an der WM in Katar alle 7 Spiele mit dem Weltmeister Argentinien (FOTO: KEYSTONE/AP/Frank Augstein)

Der portugiesische Tabellenerste bestätigte in der Nacht auf Mittwoch den Transfer. Die Ablösesumme für den 22-jährigen Mittelfeldspieler bedeutet für die Premier League ein Rekord und stellt die 117,5 Millionen Euro in den Schatten, die Manchester City im Sommer 2021 für den englischen Internationalen Jack Grealish an Aston Villa überwiesen hat.

Mit dem Transfer von Fernandez sind die Ausgaben von Chelsea in dieser Saison auf über 600 Millionen Euro gestiegen - auch das ein Rekord. Mit ihrem neuen Besitzer Todd Boehly sorgen die Blues abseits des Rasens für neue Dimensionen. In der Meisterschaft belegt das Team des derzeit verletzten Schweizer Internationalen Denis Zakaria allerdings nur den 10. Tabellenrang.

(sda)

Das könnte Sie auch interessieren

Sport

Ittens Bewerbungsspiel, Vogels Sorgen um Zeqiri

Cedric Itten schiesst sich gegen seinen Jugendklub an die Spitze der Torschützenliste. Und FCB-Interimstrainer Heiko Vogel hat nach dem 0:3 gegen YB ganz andere Sorgen.

Regional

Autofahrer landet bei Selbstunfall in Freienbach SZ auf Bahngleis

Ein 35-jähriger Mann ist am Samstagmorgen mit seinem Auto in Freienbach von der Strasse abgekommen, durch einen Metallzaun gefahren und auf einem Bahngleis stehen geblieben. Das Auto war so schwer demoliert, dass die Feuerwehr den Mann aus dem Auto befreien musste. Der Mann wurde mit unbestimmten Verletzungen in ein Spital gebracht.

Sport

Nach Bratislava ist vor YB

Im Tessin steigt am Sonntag das Duell zwischen dem Zweiten Servette und dem Dritten Lugano. Das eigentliche Topspiel der 25. Runde findet aber in Bern statt, wo die Young Boys den FC Basel empfangen.

Sport

Fernando Alonso nach Strafen-Wirrwarr zurück auf dem Podest

Fernando Alonso darf seinen im Grand Prix von Saudi-Arabien herausgefahrenen 3. Platz nun doch behalten.