Der Unfall ereignete sich gegen 10.20 Uhr. Die Absturzstelle liegt in einem Wald in steilem und schwer zugänglichem Gelände. Als die Rettungskräfte eintrafen, konnten sie nur noch den Tod der drei Insassen feststellen.
Die Arbeiten waren nach Polizeiangaben wegen der Geländebedingungen schwierig. Vor Ort waren die Bergrettung Neuenburg sowie 15 Berufs- und zwei freiwillige lokale Feuerwehrleute.
Die Absturzstelle war weiträumig abgesperrt. Vertreter der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) nahmen Ermittlungen auf. Die Bundespolizei (Fedpol) war ebenfalls an den Untersuchungen beteiligt.
Die für Flugzeugabstürze zuständige Stelle der Bundesanwaltschaft ist informiert. Die Neuenburger Kantonspolizei entsandte rund 20 Beamte und zwei Gerichtspolizisten. Die Absturzursache war am Samstagabend noch unbekannt.
(sda)