Die schweizerisch-deutsche Koproduktion des gebürtigen Luzerner Regisseurs darf in den Kategorien Bester Spielfilm, Bestes Drehbuch, Beste Darstellerin, Bester Darsteller, Beste Filmmusik, und Bester Ton auf einen Quartz hoffen, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) an der "Nacht der Nominationen" feierlich bekannt gab.
Mit fünf Nominationen ist "La Ligne" von der französisch-schweizerischen Regisseurin Ursula Meier der zweite grosse Hoffnungsträger. Der Film über weibliche Gewalt stand an der Berlinale 2022 im Wettbewerb um den Goldenen Bären. "Unrueh", mit dem Cyril Schäublin ebenda einen Preis für die beste Regie in der Sektion Encounters gewann, ist für viel Quartz-Trophäen nominiert.
Der Schweizer Filmpreis 2023 findet am 24. März in Genf statt.
(sda)