Erdbeben: Mehr als 280 Tote alleine in der Türkei


News Redaktion
International / 06.02.23 08:15

Bei dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben alleine in der Türkei 284 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 2000 Menschen seien verletzt worden, sagte Vizepräsident Fuat Oktay am Montag.

Beschädigte Fahrzeuge parken vor einem eingestürzten Gebäude nach einem Erdbeben am frühen Montag, 6. Februar 2023. Ein starkes Erdbeben hat im Südosten der Türkei und in Syrien mehrere Gebäude zum Einsturz gebracht. Foto: Uncredited/Depo Photos/AP/dpa (FOTO: Keystone/Depo Photos/AP/Uncredited)
Beschädigte Fahrzeuge parken vor einem eingestürzten Gebäude nach einem Erdbeben am frühen Montag, 6. Februar 2023. Ein starkes Erdbeben hat im Südosten der Türkei und in Syrien mehrere Gebäude zum Einsturz gebracht. Foto: Uncredited/Depo Photos/AP/dpa (FOTO: Keystone/Depo Photos/AP/Uncredited)

(sda)


Anzeige
Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Luzerner Kriminalgericht schickt Gewalttäter in stationäre Therapie
Regional

Luzerner Kriminalgericht schickt Gewalttäter in stationäre Therapie

Ein 30-jähriger Luzerner, der wegen Geldstreitereien eine Frau gewürgt und einem Mann ein Messer ins Gesäss gestossen hat, muss sich stationär therapieren lassen. Dies hat das Kriminalgericht verordnet und damit gegen den Wunsch des Beschuldigten entschieden.

Belgien gedenkt der Opfer der Terroranschläge von 2016
International

Belgien gedenkt der Opfer der Terroranschläge von 2016

Sieben Jahre nach den schweren Terroranschlägen in Brüssel mit 32 Toten hat Belgien der Opfer gedacht.

Stadtzürcher Parteien kritisieren CS-Manager
Schweiz

Stadtzürcher Parteien kritisieren CS-Manager

In Fraktionserklärungen haben Grüne und GLP das Management der Credit Suisse kritisiert. Von der Stadt Zürich fordern sie einen nachhaltigen Umbau des Wirtschaftsstandorts. Die FDP forderte Demut, aber auch Zuversicht für die Zukunft.

Bagnaia will nachdoppeln, Quartararo sinnt auf Revanche
Sport

Bagnaia will nachdoppeln, Quartararo sinnt auf Revanche

Erstmals seit 2006 erfolgt der Auftakt in die MotoGP-Saison wieder in Europa. Schauplatz des ersten von 21 Grands Prix ist Portugal. Die Rolle des grossen Favoriten nimmt Francesco Bagnaia ein.