Erdbeben mit Stärke 4,3 bei Pruntrut JU registriert


News Redaktion
Schweiz / 22.03.23 16:23

Im Kanton Jura ist am Mittwochnachmittag ein Erdbeben mit einer Stärke von 4,3 auf der Richterskala registriert worden. Das Epizentrum lag ungefähr 14 Kilometer südwestlich von Pruntrut, wie der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich (SED) mitteilte.

Ein Erdbeben mit einer Stärke von 4,3 auf der Richterskala wurde südwestlich von Pruntrut JU registriert. (Symbolbild) (FOTO: KEYSTONE/AP/STR)
Ein Erdbeben mit einer Stärke von 4,3 auf der Richterskala wurde südwestlich von Pruntrut JU registriert. (Symbolbild) (FOTO: KEYSTONE/AP/STR)

Das Beben ereignete um 15.50 Uhr und dürfte in weiten Teilen der Schweiz verspürt worden sein, hiess es beim SED. Kleinere Schäden seien bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums vereinzelt möglich.

(sda)


Anzeige
Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Tote Person bei Wohnungsbrand im Kanton Waadt gefunden
Schweiz

Tote Person bei Wohnungsbrand im Kanton Waadt gefunden

Bei einem Wohnungsbrand im waadtländischen Clarens ist am Donnerstag eine Person ums Leben gekommen. Die Identität des Opfers war zunächst nicht geklärt.

Ein Toter und zwei Verletzte bei Frontalkollision im Wallis
Schweiz

Ein Toter und zwei Verletzte bei Frontalkollision im Wallis

Bei der Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto im Wallis ist am Freitag ein Mann ums Leben gekommen, ein weiterer wurde schwer verletzt und ein dritter leicht. Zum Unfall Richtung Grosser St. Bernhard kam es, weil das Auto auf der Gegenfahrbahn war.

Zwangsadoptierter Mann erhält vor Bundesgericht Recht
Schweiz

Zwangsadoptierter Mann erhält vor Bundesgericht Recht

Ein vor 1981 behördlich fremdplatziertes Kind gilt laut Bundesgericht auch nach einer Adoption durch die Pflegeeltern als fremdplatziert. Wurde es von den Adoptiveltern beeinträchtigt, besteht Anspruch auf den Beitrag für Opfer fürsorgerischer Fremdplatzierungen.

Kulturschaffende arbeiten einen Monat lang in Zuger Läden
Regional

Kulturschaffende arbeiten einen Monat lang in Zuger Läden

Um den Schaffensprozess von Künstlerinnen und Künstler einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat die Stadt Zug am Donnerstag das Projekt "Tandem" gestartet. Dabei stellen zehn Ladenbesitzer Kulturschaffenden einen Monat lang ihre Ladenfläche als Atelier- oder Proberaum zur Verfügung.