Der nationale Verband gab eine entsprechende Einigung bekannt, die zunächst bis zur Frauen-WM 2027 gilt.
Der Schweizerische Fussballverband entschied im Juni 2022, bei der Ausschüttung von Prämien künftig keine geschlechtsspezifischen Unterschiede mehr zu machen. International gibt es solche Vereinbarungen unter anderem in England, Spanien, Norwegen und den USA.
(sda)