(sda)
Internetgiganten sollen angezeigte journalistische Inhalte vergüten
Zeigt eine grosse Suchmaschine in ihren Suchresultaten Ausschnitte aus Zeitungsartikeln, soll der Online-Dienst dafür künftig eine Vergütung bezahlen. Das schlägt der Bundesrat vor. Er hat am Mittwoch die Vernehmlassung zum sogenannten Leistungsschutzrecht eröffnet.
Das könnte Sie auch interessieren

Britischer Aussenminister: Ukraine darf russisches Gebiet angreifen
Die Ukraine hat dem britischen Aussenminister James Cleverly zufolge das Recht, zum Zweck der Selbstverteidigung auch Ziele auf russischem Staatsgebiet anzugreifen. Das sagte der konservative Politiker am Dienstag bei einer Pressekonferenz mit seinem estnischen Amtskollegen Margus Tsahkna in Estlands Hauptstadt Tallinn.

Obwalden verlängert Betrieb von Kollektivunterkunft bis Ende 2024
Die Kollektivunterkunft für Schutzsuchende in Giswil OW kann bis Ende 2024 betrieben werden. Der Obwaldner Regierungsrat hat, weil er nicht mit einem baldigen Ende des Kriegs in der Ukraine rechnet, den Betrieb der Unterkunft um ein Jahr verlängert.

Ratingagentur S&P bestätigt "AAA"-Bewertung für Liechtenstein
Die Ratingagentur S&P hat das langfristige Triple-A-Rating für das Fürstentum Liechtenstein im Rahmen ihrer halbjährlichen Überprüfung der Bonität erneut bestätigt und den Ausblick auf "stabil" belassen. Zudem wurde das kurzfristige Rating mit "A-1+" bestätigt, wie die Agentur am Dienstag mitteilte.

Betonmischer kippt bei Flühli LU in die Waldemme
Ein Betonmischer ist am Dienstagmorgen von der Strasse geraten und zwischen Flühli und Sörenberg LU in die Waldemme gekippt. Der Chauffeur wurde leicht verletzt; es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 160'000 Franken.