Diese hätten keinen nennenswerten Einfluss auf die Strahlungsimmissionen, schreibt das Amt für Umwelt und Energie am Donnerstag in einer Medienmitteilung. Es habe die betroffenen Netzbetreiber aufgefordert, die Abweichungen zu korrigieren, was in den meisten Fällen bereits passiert sei.
Konkret wiesen von 25 kontrollierten Standorten 10 Standorte Abweichungen in der Ausrichtung und Höhe auf. Im Vorjahr fanden die beauftragten Messfirmen bei sieben von 25 kontrollierten Standorten Abweichungen. Seit zwölf Jahren lässt das Amt für Umwelt und Energie Stichproben bei Mobilfunkanlagen durchführen.
Aktuell betreiben die drei kommerziellen Mobilfunkanbieter Salt, Sunrise und Swisscom im Kanton Schwyz 207 Mobilfunkanlagen. Diese verteilen sich auf 158 Standorte, einige Standorte werden von mehreren Betreibern genutzt.
(sda)