Zutaten für 1 x 2.5 dl Glas
- 50g gemahlene Haselnüsse
- 1.25dl Rahm
- 100g dunkle Schokolade
- 2 Aufbewahrungsgläser
- Pfanne
- Blender / Cutter
- Gummispatel
- Schwingbesen
- Spritzbeutel
Das Nutella gehört bei vielen Familien als Must-Have auf den Frühstückstisch. Wie ihr den Schokoladen-Nuss Aufstrich mit drei einfachen Zutaten selbst machen könnt? Das Rezept gibt es hier...
Zutaten für 1 x 2.5 dl Glas
Herstellung
Gemahlene Nüsse in der Bratpfanne rösten. Die gerösteten Nüsse anschliessend abkühlen und im Blender oder Cutter fein mahlen, bis die Nüsse eine leicht ölige Paste von sich geben.
Anschliessend wird der Rahm aufgekocht, die Nusspaste leicht eingerührt und zum Schluss die gehackte Schokolade oder den zerbrochenen Schokoladenhase beigefügt.
Die Gläser wurden in der Zwischenzeit im Backofen sterilisiert.
Sterilisieren heisst, dass die Gläser entkeimt werden. Dies funktioniert, in dem die Gläser mit heissem Wasser abgewaschen werden, diese mit einem sauberen Tuch abgetrocknet und anschliessend bei 120 Grad rund 15 Minuten erhitzt werden.Nun kann der Aufstrich abgefüllt und 1-2 Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Tipp: Es empfiehlt sich, dunkle Schokolade zu verwenden. Falls ihr aber noch weisse oder Milchschokolade habt, könnt ihr auch rund 1/3 der dunklen Schokolade ersetzen. Der Aufstrich wird einfach süsser.
Die Asylverfahren in der EU sollen angesichts der Probleme mit illegaler Migration deutlich verschärft werden. Bei einem Innenministertreffen in Luxemburg stimmte am Donnerstag eine ausreichend grosse Mehrheit an Mitgliedstaaten für umfassende Reformpläne, wie der schwedische Ratsvorsitz mitteilte. Sie sehen insbesondere einen deutlich rigideren Umgang mit Migranten ohne Bleibeperspektive vor.
Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Grossen Stadtrats Luzern kritisiert den Entscheid, das Servicegebäude am Bundesplatz ohne Ausschreibung an das Projekt "Café Fédéral" abzugeben. Die Aktenlage, auf die sich der Stadtrat berufen habe, sei dünn. Zudem stellte sie eine möglich Amtsgeheimnisverletzung fest.
Bei Überschwemmungen in Haiti ist die Zahl der Gestorbenen auf mindestens 51 gestiegen.
Die Vereinten Nationen bemühen sich nach dem Dammbruch in der Ukraine um Zugang zu den Überschwemmungsgebieten unter russischer Besatzung. Bislang sei das UN-Nothilfebüro OCHA nicht in der Lage, einen UN-Einsatz in der Region zu bestätigen, sagte OCHA-Sprecher Jens Laerke am Donnerstag in Genf. "Wir setzen unsere prinzipiellen Bemühungen fort, die von Russland kontrollierten Gebiete der Ukraine zu erreichen." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf russischen Truppen vor, die Menschen dort im Stich zu lassen und ukrainische Rettungsversuche zu torpedieren. Internationalen Hilfsorganisationen warf er Passivität vor.