Von der Schliessung sind die Spitäler Tiefenau BE und Münsingen BE betroffen. Konkret treffe es 1000 Mitarbeitenden, teilte die Spitalleitung am Mittwoch vor den Medien mit. Die Mehrheit soll in anderen Spitäler der Gruppe weiterbeschäftigt werden. Die Inselgruppe geht aber aktuell von 200 Kündigungen beim Personal aus. Für die betroffenen Mitarbeitenden soll ein Sozialplan angewendet werden.
(sda)