Nur so sei es realistisch, dass die Verhandlungen zu dem Vertragspaket inklusive der institutionellen Fragen "noch in der laufenden Amtszeit der EU-Kommission abgeschlossen werden können", wie die APK-N nach ihrer Sitzung am Montag mitteilte.
Ein stabiles Verhältnis mit der EU sei für die Schweiz politisch und volkswirtschaftlich von grösster Wichtigkeit. "Dies kann nur mit Verhandlungen erreicht werden", heisst es weiter.
Die Aussenpolitikerinnen und -politiker diskutierten am Montag über den Berichtsentwurf "Lagebeurteilung Beziehungen Schweiz-EU", den der Bundesrat Anfang Dezember vorgelegt hatte.
(sda)