Einfach war es für die beiden führenden Teams aus Zug und Zürich nicht. Dank eines 3:1 gegen die Rapperswil-Jona Lakers (Zug) respektive 2:1 gegen Lugano (ZSC) bauten die beiden Z-Klubs ihre Führung in der Tabelle aber aus.
Dahinter folgt nach wie vor Fribourg-Gottéron, das einen katastrophalen Start - 0:3 nach 1:55, 0:4 nach neun Minuten - noch drehte und dank Viktor Stalberg in der Verlängerung 7:6 gewann. Im torreichsten Spiel der Saison gab es zwölf verschiedene Torschützen.
Shutouts feierten Biel (4:0 gegen die SCL Tigers) und Ambri-Piotta (2:0 gegen Genève-Servette). Während die Seeländer zum ersten Sieg im neuen Jahr kamen, verloren die Genfer erstmals seit dem Jahreswechsel.
(sda)