Rahms Beitrag erschien im März in der Urner Zeitung, wie die Genossenschaft Pro Journalismus Uri am Montag mitteilte. Er ging der exotischen Verbindung eines Urner Jodellieds mit einer amerikanischen Netflix-Serie nach und verdichtete seine Erkenntnisse in einer Geschichte.
Der Medienförderpreis erhielt Hipp für das Projekt Ds Uristiärli - Urner Sagen für Kinder erzählt. Ihr Projekt sei weniger journalistisch ausgerichtet, befasse sich aber originell mit der Nutzung neuer Meiden für Kinder, heisst es weiter.
Insgesamt waren bei der Jury der Genossenschaft Pro Journalismus Uri 26 Beiträge eingereicht worden. Wegen der Corona-Situation wurde entschieden, auf eine öffentliche Verleihung der Medienpreise zu verzichten.
(sda)