Die beschuldigte Schweizerin soll von 2018 bis 2022 über Online-Dating-Plattformen Kontakt zu den Männern aufgenommen haben. Unter Vorhalt falscher Tatsachen habe sie den Opfern Geldbeträge von bis zu 36'000 Franken abgeknöpft, teilte die Luzerner Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.
Sie gab beispielsweise an, dass Geld für ihren kranken Sohn zu benötigen oder eine Busse nicht bezahlen zu könne. Die Beträge wurden nie zurückbezahlt.
(sda)