In der Stadt Luzern hat es am Dienstagabend am Zihlmattweg bei der Allmend im Untergeschoss eines Hochhauses gebrannt. Verletzt wurde niemand, doch beschädigte die Sprinkleranlage 200 Kellerabteile. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Wie die Luzerner Polizei am Mittwoch mitteilte, war das Feuer in einem Kellerabteil ausgebrochen und aktivierte um 18.20 Uhr die im Hochhaus installierte Sprinkleranlage. Diese löschte zwar den Brand, beschädigte aber rund 200 Kellerabteile und die darin deponierten Gegenstände. Die Polizei vermutet, dass der Brand gelegt wurde. Sie sucht Zeugen.
(sda)
Bündner Landwirtinnen und Älpler wollen trotz der starken Wolfspräsenz im Kanton ihre Tätigkeit nicht aufgeben. Sie passen sich vielmehr an das Grossraubtier an. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Kantons, an der sich über 1000 Landwirtschaftsbetriebe beteiligten.
Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., der Kurienerzbischof Georg Gänswein, soll nach Informationen der Tageszeitung "Welt" in sein deutsches Heimatbistum Freiburg zurückkehren - und zwar ohne Amt.
Der Ständerat lehnt die vom Nationalrat beschlossene Solarpflicht für sämtliche Neubauten ab. Es handle sich dabei um einen zu starken Eingriff ins Privateigentum und die Hoheit der Kantone, so der Tenor der Mehrheit.
Das Bundesamt für Wohnungswesen rechnet im Winter oder 2024 mit einem weiteren Anstieg des Referenzzinssatzes um 0,25 Prozentpunkte. Das berechtigt die Vermieter zu einer Mieterhöhung um drei Prozent, so dass sich das Wohnen innert eines Jahres um 6 Prozent verteuert.
