"Diese Geschichte ist grösser als ich", schrieb Gunnarsdottir, die isländischen Rekord-Nationalspielerin, nach Bekanntgabe des Entscheids auf Twitter. "Dies ist ein Weckruf für alle Vereine und eine Botschaft an alle Spielerinnen, dass sie Rechte und Garantien haben, wenn sie schwanger sind oder schwanger werden wollen während ihrer Karriere."
Gunnarsdottir stand ab 2020 für zwei Jahre bei Lyon unter Vertrag, inzwischen spielt sie bei Juventus Turin. Lyon könnte binnen 21 Tagen vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS noch gegen das Urteil vorgehen.
(sda)