Es würden weitere Opfer befürchtet. Durch die Unwetter seien zahlreiche Häuser zerstört worden. Mehr als zehntausend Menschen seien obdachlos geworden.
Besonders betroffen von den Erdrutschen waren nach Angaben von Regionalgouverneur Rohel Sánchez vier Dörfer, in deren umliegenden Bergen es viele Minen gibt. Vermutlich seien Arbeiter in diesen Minen eingeschlossen worden.
(sda)