Das endgültige Ausmass der Katastrophe war weiter unklar, zahlreiche Menschen wurden unter Trümmern vermisst. Angehörige und Rettungskräfte suchten auch in der Nacht zum Dienstag weiter nach Verschütteten.
(sda)
Die Zahl der Todesopfer der verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist auf mehr als 4200 gestiegen. Der Vorsitzende der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad, Yunus Sezer, gab in der Nacht zum Dienstag die Zahl der Toten im eigenen Land mit 2921 an. Ausserdem seien 15 834 "unserer Bürger" verletzt. In Syrien kamen nach Angaben des Gesundheitsministeriums sowie der Rettungsorganisation Weisshelme von Montagabend mindestens 1300 Menschen ums Leben.
Das endgültige Ausmass der Katastrophe war weiter unklar, zahlreiche Menschen wurden unter Trümmern vermisst. Angehörige und Rettungskräfte suchten auch in der Nacht zum Dienstag weiter nach Verschütteten.
(sda)
Nach einer Auto-Attacke auf einen Polizisten in Deutschland muss ein sogenannter Reichsbürger wegen versuchten Mordes ins Gefängnis. Das Oberlandesgericht Stuttgart verurteilte den 62-Jährigen am Freitag zu zehn Jahren Freiheitsentzug.
Dem führenden indischen Oppositionspolitiker Rahul Gandhi droht nach einem Verleumdungsprozess eine Gefängnisstrafe.
Die Luzerner Stimmberechtigten können über die "Anti-Stauinitiative" und einen Gegenvorschlag entscheiden. Obwohl der Kantonsrat einen autofreundlicheren Gegenvorschlag beschloss, als es die Regierung wollte, hält die Junge SVP an ihrer Initiative fest.
Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni gewinnen an der Weltmeisterschaft im schwedischen Sandviken auch ihre letzten beiden Partien der Round Robin.