2021 hatte die kantonale Versicherung eine hohe Schadensumme aus Elementarschäden und ein gutes Anlageergebnis. Das letzte Jahr verlief umgekehrt: Die Schadenssumme war mit 1,8 Millionen Franken tiefer als 2021, es blieb unter dem Strich statt einem negativen ein positives technisches Ergebnis. Dafür resultierte aus den Kapitalanlagen ein Minus.
Im letzten Geschäftsjahr wurden der Nidwaldner Sachversicherung vor allem Sturm-, Hagel- und Blitzschäden gemeldet. Viele Schäden gab es, weil Storen bei Gewittern nicht hochgezogen wurden. Die Nidwaldner Feuerwehren wurden 2022 265 Mal ernstfallmässig alarmiert.
(sda)