Die Top 4 des Wettkampfs, bei dem neben den gesperrten Russen auch die Chinesen fehlten, waren bloss durch wenige Punkte getrennt. Von blossem Auge war der Sieger nicht auszumachen.
Als zweiter Schweizer stiess Nicolas Gygax in den Final der Top 6 vor, bei dem die Wertung wieder bei null beginnt. Er stand den Sprung nicht. Aus demselben Grund hatte bereits Pirmin Werner, der Sieger von Ruka, die Endausmarchung verpasst.
(sda)