In seinem langen Statement klang auch an, dass er womöglich gar nicht mehr auf Tour gehen könne, zumindest mit Auftritten in vielen verschiedenen Städten. "Nie hätte ich gedacht, dass meine Tage auf Tour so enden würden. Mein Team arbeitet aktuell an Ideen, wie ich auftreten könnte, ohne von Stadt zu Stadt und von Land zu Land reisen zu müssen."
Dass er seine Fans enttäuschen müsse, mache ihn fertig, schrieb er. Schon in der Vergangenheit wurden die geplanten Konzerttermine mehrfach verschoben. In Deutschland waren für dieses Jahr fünf Konzerte geplant.
Der Musiker dankte seiner Familie, seiner Band, seiner Crew, seinen "langjährigen Freunden" der Heavy-Metal-Band Judas Priest, mit denen er auf Tour gehen wollte, und seinen Fans.
(sda)