(sda)
Prozess zu Wiener Attentat: Lebenslange Strafen für Terror-Helfer
Bei dem Prozess um den Wiener Terror-Anschlag von November 2020 sind zwei Angeklagte als Unterstützer des Täters zu lebenslangen Haftstrafen wegen Mordes verurteilt worden. Zwei weitere Angeklagter erhielten in der Nacht zum Donnerstag im Wiener Landgericht je 19 und 20 Jahre Haft. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass die vier Männer bei der Auswahl des Anschlagsziels sowie bei der Beschaffung von Schusswaffen und Munition geholfen hatten. Der 20-jährige Täter war ein Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Er tötete am 2. November 2020 vier Menschen im Wiener Stadtzentrum, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Eines der Todesopfer war eine deutsche Studentin. 23 Passanten wurden teils schwer verletzt, auch unter ihnen waren einige Deutsche. Die Staatsanwaltschaft hatte zwei weiteren Männern ebenfalls vorgeworfen, durch die Vorbereitung des Attentats zu Mord beigetragen zu haben. Die Geschworenen sprachen sie jedoch wegen mangelnder Beweise von diesem Haupt
Das könnte Sie auch interessieren

Salt-Kunden können Handy wieder normal nutzen
Kundinnen und Kunden des Telekom-Anbieters Salt können wieder wie gewohnt mit dem Handy telefonieren, SMS verschicken und das Internet nutzen. Das Unternehmen hat eine Störung in seinem Mobilfunknetz behoben.

Die richtige Balance zwischen Innovation und Beständigkeit
Nach drei der letzten vier Saisons sichert sich die Schweiz das Label der Skination Nummer eins. Dass das auch in Zukunft so bleibt, dafür ist Walter Reusser als Alpin-Direktor von Swiss-Ski besorgt.

Devils verlieren trotz Tor von Meier
Die New Jersey Devils kassieren in der NHL mit dem 1:2 nach Verlängerung gegen die Minnesota Wild die dritte Heimniederlage in Serie.

Uhrenexporte legen auch im Februar deutlich zu
Die Schweizer Uhrenbranche ist sehr erfolgreich ins Jahr 2022 gestartet. Die Schweizer Uhrenhersteller haben auch im Februar 2023 deutlich mehr Zeitmesser verkauft als im Vorjahr.