Die Teams hätten im Wechsel gearbeitet, sodass immer jemand draussen gewesen sei, sagte Linda Hornisberger, die Bereichsleiterin Verschütteten-Suche vom Verein für Such- und Rettungshunde (Redog) am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Erholungsphasen für Hunde und Begleitpersonen seien dabei sehr wichtig, um das Risiko von Unfällen zu minimieren.
Redog arbeitet zum einen mit sechs Hunden und zehn Leuten zusammen mit der türkischen Partnerorganisation GEA Arama Kurtarma. Das türkische Team verfüge über grosse Erfahrung, sagte Hornisberger. Zum anderen hat der Verein acht Hunde und zwölf Leute der Schweizer Rettungskette zur Verfügung gestellt. Diese seien in die staatliche Infrastruktur eingebunden.
(sda)