Zur heftigen Kollision war es gekommen, weil der jüngere Automobilist am Steuer eingeschlafen und auf die Gegenfahrbahn geraten war, wie die Glarner Kantonspolizei mitteilte. Beide Fahrzeuge wurden dabei stark beschädigt.
Dass der schwere Unfall dennoch ohne Blessuren ausging, führt die Polizei einerseits auf moderne Sicherheitssysteme der Autos zurück, insbesondere die Airbags. Zudem hätten die Fahrer sicher auch Glück gehabt, erklärte Polizeisprecher Daniel Menzi gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
(sda)