Zutaten
- 5dl leere PET-Flasche
- Leitungswasser
- 2 Stk. Würfelzucker
- 2 EL Abwaschmittel
Ob als Spielelement für draussen oder als Effekt für Porträtfotografien. Die Seifenblasen lassen uns für einige Momente alles rund herum vergessen...
Zutaten
Zubereitung
Spült die Flasche gut aus und füllt dann ein wenig warmes Wasser ein. Gebt die Würfelzucker hinein, schliesst den Deckel und schüttelt, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Jetzt füllt ihr die Flasche fast bis oben mit kaltem Wasser auf und schüttelt das Ganze nochmals richtig gut durch. Nun gebt ihr die 2EL Abwaschmittel hinzu. Dann schliesst ihr den Deckel und dreht die Flasche vorsichtig ein paarmal auf den Kopf und wieder zurück. Es muss sich alles gut vermischen, sollte aber nicht zu stark schäumen. Jetzt lässt ihr die Mischung am besten einen Moment stehen, dann kann es losgehen!
In der Zwischenzeit könnt ihr im Haushalt Dinge mit einem Loch suchen, welche ihr später zum Blasen machen benutzen könnt.
Experimentiert mit verschiedenen Dingen! Ihr könnt auch versuchen, aus Draht einen „Blasenring“zu formen oder schneidet beispielsweise ein Loch in einen Milchdeckel.
380 Ukrainer haben den Kanton Zürich bereits Richtung Heimat verlassen. Das geht aus der Antwort des Regierungsrats auf eine Anfrage aus dem Kantonsrat hervor. Von den Personen mit Schutzstatus S im erwerbsfähigen Alter gehen 15 Prozent einer Arbeit nach, wie die Antwort zeigt.
Der scheidende Roche-Chef Severin Schwan hat im vergangenen Jahr 11,5 Millionen Franken verdient und damit gleich viel wie 2021. Schwan wird ab März den Verwaltungsratspräsidenten Christoph Franz ersetzen. Den CEO-Posten wird dann Thomas Schinecker übernehmen.
Die Stimmung der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten hat sich zum Jahresanfang gegenüber dem Rekordtief aus dem letzten Quartal spürbar erholt. Sie ist aber nach wie vor sehr weit unter dem Durchschnitt.
Die USA haben sich den Zugang zu weiteren vier Militärstützpunkten auf den Philippinen gesichert. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Donnerstag bei einem Besuch von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in dem Inselstaat getroffen. In einer gemeinsamen Erklärung teilten Manila und Washington mit, das so genannte vertiefte Verteidigungsabkommen (EDCA) aus dem Jahr 2014 werde um vier neue Stützpunkte erweitert. Bis jetzt hatten US-Streitkräften durch das Abkommen Zugang zu fünf philippinischen Militärbasen, auf denen Truppen rotierend stationiert werden konnten.