Shkelzen Gashi beendet Karriere


News Redaktion
Sport / 25.05.23 18:34

Mit 34 Jahren beendet Shkelzen Gashi, 2014 und 2015 Torschützenkönig der höchsten Schweizer Liga, seine aktive Laufbahn. Der FC Aarau verkündet den Rücktritt des Stürmers per Ende Saison.

Shkelzen Gashi (rechts) spielte zuletzt für den FC Aarau (FOTO: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)
Shkelzen Gashi (rechts) spielte zuletzt für den FC Aarau (FOTO: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)

Seine beste Phase hatte Gashi mit GC und Basel. 2013 gewann er den Cup (GC), 2015 wurde er Schweizer Meister (Basel). Nach drei Jahren in der amerikanischen MLS kehrte der schweizerisch-albanische Doppelbürger, der 16 Länderspiele für Albanien bestritten hat, 2020 in die Schweiz zurück und lief fortan für Aarau auf.

(sda)


Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Waltert als letzte Schweizerin am French Open ausgeschieden
Sport

Waltert als letzte Schweizerin am French Open ausgeschieden

Mit Simona Waltert (WTA 128) scheidet die letzte Schweizer Vertreterin am French Open aus. In der 2. Runde unterliegt die Qualifikantin der Italienerin Elisabetta Cocciaretto (WTA 44) 2:6, 3:6.

Mitfavoritin Rybakina gibt krankheitsbedingt Forfait
Sport

Mitfavoritin Rybakina gibt krankheitsbedingt Forfait

Pech für Jelena Rybakina: Die als Nummer 4 gesetzte Kasachin kann am French Open krankheitsbedingt nicht zu ihrem Drittrundenspiel gegen die Spanierin Sara Sorribes Tormo (WTA 132) antreten.

Post veröffentlicht in GAV-Stellenanzeigen neu Einstiegsgehalt
Schweiz

Post veröffentlicht in GAV-Stellenanzeigen neu Einstiegsgehalt

Die Post gibt künftig in ihren Stellenanzeigen, die dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstehen, das Einstiegsgehalt mit der möglichen Lohnspanne an. Das Ziel ist mehr Chancengleichheit und eine effizientere Rekrutierung, wie die Post am Donnerstag mitteilte.

Über 50'000 Besucher der
Schweiz

Über 50'000 Besucher der "Langen Nacht der Kirchen" in elf Kantonen

Über 50'000 Besucherinnen und Besucher haben an rund 1800 Veranstaltungen der vierten "Langen Nacht der Kirchen" vom Freitag in elf Kantonen teilgenommen. Über 1100 Kirchen öffneten dazu ihre Türen, Tore und Kirchtürme. Das Ziel war es, Kirche anders zu erleben.