Temperaturen von 25 Grad und mehr gab es unter anderem in Bern, Luzern, Winterthur, Genf, Basel, Locarno und Schaffhausen, wie der private Wetterdienst Meteonews auf Twitter mitteilte.
(sda)
Die Schweiz hat am Montag den bisher wärmsten Tag des Jahres erlebt. In der Walliser Kantonshauptstadt Sitten stiegen die Temperaturen auf über 28 Grad. Aber auch sonst wurde verbreitet ein Sommertag mit mehr als 25 Grad registriert.
Temperaturen von 25 Grad und mehr gab es unter anderem in Bern, Luzern, Winterthur, Genf, Basel, Locarno und Schaffhausen, wie der private Wetterdienst Meteonews auf Twitter mitteilte.
(sda)
Das French Open ist für Stan Wawrinka (ATP 89) in der 2. Runde zu Ende. Der letzte verbliebene Schweizer unterliegt dem Australier Thanasi Kokkinakis (ATP 108) 6:3, 5:7, 3:6, 7:6 (7:4), 3:6.
Der Trainer Luciano Spalletti wird Napoli nach dem Gewinn der Meisterschaft in dieser Saison verlassen und eine Pause einlegen. Das verkündet Klubchef Aurelio De Laurentiis in einer TV-Sendung.
Vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen hat die Nato-geführte Kosovo-Schutztruppe KFOR ihre Präsenz im serbisch bevölkerten Norden des Landes verstärkt. Rund 300 KFOR-Soldaten in Kampfmontur bezogen am Montag vor dem Gemeindeamt im Ort Zvecan Stellung, berichtete ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur von vor Ort. Zugleich versammelte sich auch eine grössere Menge serbischer Demonstranten vor dem Amtsgebäude.
Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat laut Parlamentssprecherin Anita Annet Among ein Gesetz gegen homosexuelle Handlungen unterzeichnet. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat auch das Büro des Präsidenten die Unterzeichnung bestätigt. Das Gesetz sieht unter anderem die Todesstrafe für Homosexuelle vor, die der Vergewaltigung überführt werden oder des Geschlechtsverkehrs mit Minderjährigen oder Behinderten. Personen oder Gruppen, die sich für homosexuelle Personen einsetzen, wie etwa LGBT-Aktivistengruppen, können mit bis zu 20 Jahren Haft bestraft werden.