Ständerat Josef Dittli wird Psychiatrie-AG Triaplus präsidieren

News Redaktion
Regional / 18.04.23 08:31

Der Verwaltungsrat der Triaplus AG, welche in den Kantonen Uri, Schwyz und Zug die psychiatrische Grundversorgung wahrnimmt, wird erneuert und vergrössert. Die gemeinnützige Aktiengesellschaft der drei Kantone wird neu vom Urner Ständerat Josef Dittli (FDP) präsidiert.

Der Urner Ständerat Josef Dittli (FDP) wird Verwaltungsratspräsident der Triaplus AG. (Archivaufnahme) (FOTO: KEYSTONE/ANTHONY ANEX)

Der frühere Regierungsrat Dittli ist gemäss einer Mitteilung des Psychiatriekonkordats Uri, Schwyz und Zug ein ausgewiesener Sozial- und Gesundheitspolitiker. Er folgt im Verwaltungsratspräsidium auf Christina Brunnschweiler, die das Amt aus gesundheitlichen Gründen auf Ende 2022 abgegeben hat.

Neu in den Verwaltungsrat gewählt werden sollen an der Generalversammlung vom 25. Mai ferner Ursula Heussi, Finanzchefin des Spital Männedorf, Alexander Penssler, Direktor der Integrierten Psychiatrie Winterthur-Zürcher Unterland sowie Margrit Rindlisbacher, die frühere Pflegeleiterin der Zuger Kantonsspital AG. Im Amt bestätigt werden sollen Daniel Grunder, Matthias Jäger und Paul Lalli. Beat Schnyder wird aus dem Gremium ausscheiden.

(sda)

Das könnte Sie auch interessieren

Schweiz

St. Galler Regierungspräsident erleidet epileptischen Anfall

Der St. Galler Regierungspräsident Fredy Fässler (SP) hat an der Regierungssitzung am Dienstag einen epileptischen Anfall erlitten. Er wurde in ein Spital gebracht. Sein Zustand ist stabil.

Wirtschaft

Treib-Seelisberg-Bahn befördert 2022 mehr Passagiere

Die Treib-Seelisberg-Bahn hat sich im vergangenen Jahr weiter von der Corona-Krise erholt. 2022 wurden gut 91'000 Fahrgäste und damit 20 Prozent mehr befördert als im Jahr davor.

International

Selenskyj: Russlands Niederlage rückt näher - Die Nacht im Überblick

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht nach dem europäischen Solidaritätsgipfel in Moldau eine Niederlage Russlands im laufenden Krieg näher kommen.

Regional

Kommission weist schulische Beitragsverordnung an Regierung zurück

Die vom Urner Regierungsrat vorgelegte schulische Beitragsverordnung hat von der vorberatenden landrätlichen Kommission ein ungenügend erhalten. Die Vorlage sei zu wenig auf andere Gesetze abgestimmt, kritisiert die Kommission, und beantragt dem Landrat deswegen Rückweisung.