Die SVP Obwalden hat am Donnerstagabend die bisherige Nationalrätin Monika Rüegger an der Nominationsversammlung in Alpnach für die Nationalratswahlen im Herbst nominiert. Um mehr Zeit für das Amt zu haben, trat Rüegger nach der Nomination als Parteipräsidentin zurück.
Rüegger wurde von über 50 anwesenden Parteimitgliedern einstimmig nominiert, wie die SVP Obwalden am Donnerstagabend mitteilte. Gegenkandidaten gab es keine. Rüegger wurde 2019 als erste Frau Obwaldens in den Nationalrat gewählt.
Die Nachfolge von Rüegger als Parteipräsidentin will die SVP Obwalden an ihrer Generalversammlung vom 4. Mai bestimmen.
Die eidgenössischen Wahlen finden am 23. Oktober 2023 statt. Gewählt werden National- und Ständerat.
(sda)
Der Stadtrat ist zurückgekrebst und will den Beizen in der Stadt Zürich das Anbringen von neuen Bierwerbeschildern erlauben. Er reagiert damit auf Vorstösse aus dem Parlament.
Bündner Landwirtinnen und Älpler wollen trotz der starken Wolfspräsenz im Kanton ihre Tätigkeit nicht aufgeben. Sie passen sich vielmehr an das Grossraubtier an. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Kantons, an der sich über 1000 Landwirtschaftsbetriebe beteiligten.
Bei einem Zusammenstoss mit einem Auto in Hörhausen TG hat sich ein 81-jähriger Velofahrer am Donnerstag lebensbedrohliche Verletzungen zugezogen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Zweieinhalb Monate nach seinem Sturz mit Verletzungsfolge gibt Stefan Bissegger am 11. Juni sein Renncomeback. Beim Auftakt-Zeitfahren der Tour de Suisse in Einsiedeln gehört er zu den Sieganwärtern.
