Swiss Olympic anderer Meinung als das IOC


News Redaktion
Sport / 29.03.23 13:30

Der Exekutivrat von Swiss Olympic bestätigt seine bisherige Position, wonach russische und belarussische Athletinnen und Athleten von internationalen Wettkämpfen auszuschliessen sind.

Swiss Olympic (mit Direktor Roger Schnegg) vertritt in der Frage der Startberechtigung von russischen und belarussischen Sportlern eine andere Auffassung als das IOC (FOTO: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)
Swiss Olympic (mit Direktor Roger Schnegg) vertritt in der Frage der Startberechtigung von russischen und belarussischen Sportlern eine andere Auffassung als das IOC (FOTO: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

Darüber hinaus fordert Swiss Olympic nach wie vor, dass Funktionärinnen und Funktionäre aus diesen Ländern keine Funktionen in internationalen Gremien wahrnehmen sollen.

Das Internationale Olympische Komitee hingegen hatte am Dienstag empfohlen, russische und belarussische Sportler unter bestimmten Auflagen als neutrale Athleten wieder an internationalen Wettbekämpfen zuzulassen. Den Entscheid über die Olympia-Teilnahme in Paris 2024 vertagte das IOC allerdings.

(sda)


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