Die Luzerner Regierung und Swisspor informierten am Montagmorgen über diesen Entscheid.
Aufwändige Einzonungs-und Bewilligungsverfahren, allenfalls verzögert durch Einsprachen und Beschwerden, veranlassten Swisspor, nach Alternativstandorten zu suchen, welche sich schneller realisieren liessen, schreibt der Kanton in einer Medienmitteilung.
Dabei sei die Firma auf drei ausserkantonale Standorte gestossen, die sich bereits in der Bauzone befänden und an denen die Realisierug eines Werks "zeitnahe" möglich sei, heisst es. Deshalb habe sich Swisspor entschieden, das "dringend benötigte Produkitionswerk für mineralische Dämmstoffe" an einem alternativen Standort zu realisieren.
Die Luzerner Regierung bedaure diesen Entschied, sagte Wirtschaftsdirektor Fabian Peter (FDP) vor den Medien.
(sda)