Der Umsatz stieg der Mitteilung zufolge um 11,5 Prozent auf 279 Milliarden Euro. Prognostiziert hatte der Autobauer ein Wachstum zwischen acht und 13 Prozent.
Hinter den Erwartungen blieb VW beim Cashflow zurück. Mit fünf Milliarden Euro blieb der Konzern unter dem Ziel von 8,6 Milliarden Euro. Dies sei "vor allem auf die instabile Versorgungssituation und Störungen in den Logistik-Ketten" zurückzuführen, hiess es. Für 2023 erwartet Volkswagen demnach eine Verbesserung der Situation.
Der weltweit zweitgrösste Automobilhersteller will die endgültigen Geschäftszahlen für 2022 am 14. März veröffentlichen.
(sda)