Mehr als 63 000 Menschen seien verletzt worden. Aus Syrien waren zuletzt mindestens 3200 Tote gemeldet.
Alleine in der südosttürkischen Millionenstadt Gaziantep seien 944 von insgesamt mehr als 6400 Gebäuden zerstört worden.
Die betroffenen Gebiete waren zunächst schwer zugänglich, mit dem Fortschreiten der Bergungsarbeiten steigen die Opferzahlen.
Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben, dessen Stärke das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) mit 7,7 angibt, das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Am Montagmittag folgte ein weiteres Beben der Stärke 7,6 in derselben Region.
(sda)