Der EV Zug und der Slowake Peter Cehlarik lösen den ursprünglich bis 2024 gültigen Vertrag in gegenseitigem Einvernehmen auf.
Der 27-Jährige war im vergangenen Sommer als bester Stürmer der WM 2021 vom KHL-Team Awangard Omsk zum EVZ gewechselt. Beim Schweizer Meister konnte er die grossen Erwartungen allerdings nicht erfüllen, in der National League brachte er es in 38 Partien auf sechs Tore und 18 Assists. Oft wirkte er wie ein Fremdkörper. Cehlarik dürfte die Karriere in Schweden bei Leksand fortsetzen.
(sda)
Beim Unterwäsche- und Lingerie-Hersteller Calida hat sich der Ankeraktionär umentschieden: Entgegen der Ankündigung vom letzten Sommer will die Familie Kellenberger ihren Anteil von gut einem Drittel am Unternehmen nun doch nicht verkaufen.
Der HC Davos agiert auch im 5. Spiel gegen die ZSC Lions auf Augenhöhe, dennoch kann der Rekordmeister das Ausscheiden im Playoff-Viertelfinal nicht abwenden. Entsprechend gross ist die Enttäuschung.
Die Nato sieht nach der angekündigten Verlegung russischer Atomwaffen nach Belarus keinen Handlungsbedarf mit Blick auf die eigenen Nuklearwaffen. Man sei wachsam und beobachte die Situation genau, teilte eine Sprecherin am Sonntag mit. "Wir haben keine Veränderungen in Russlands nuklearer Aufstellung gesehen, die uns veranlassen würden, unsere eigene anzupassen", sagte sie. Russlands nukleare Rhetorik sei gefährlich und verantwortungslos.
Bei einem Brand ist ein Chalet in La Forclaz VD vollständig zerstört worden. Die Besitzerin sowie ihr Nachbar, der ihr zu Hilfe geeilt war, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht.
