Zwei Rennradfahrer nach Frontalkollision bei Gisikon LU im Spital


News Redaktion
Regional / 05.05.23 10:09

Zwei Rennradfahrer sind am Donnerstagabend auf einem Radweg bei Gisikon LU frontal gegeneinander geprallt. Sie mussten mit erheblichen Verletzungen ins Spital gebracht werden, wie die Luzerner Polizei am Freitag mitteilte.

Zwei Rennradfahrer kollidierten am Donnerstagabend bei Gisikon. (FOTO: Luzerner Polizei)
Zwei Rennradfahrer kollidierten am Donnerstagabend bei Gisikon. (FOTO: Luzerner Polizei)

Der Unfall ereignete sich demnach um 18.25 Uhr in einer Kurve im Bereich Nussbaum. Weil der Unfallhergang unklar ist, erliess die Polizei einen Zeugenaufruf. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10'000 Franken.

(sda)


Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Nationalrat genehmigt Milliarden für Nationalstrassen
Schweiz

Nationalrat genehmigt Milliarden für Nationalstrassen

Der Nationalrat hat 8,8 Milliarden für den Nationalstrassenunterhalt sowie 5,3 Milliarden für punktuelle Ausbauten bewilligt. Seiner Meinung nach sollen im Kampf gegen Staus Autobahnen bei Bern, St. Gallen, Schaffhausen, Basel und am Genfersee ausgebaut werden.

Ufo-Expertengruppe der Nasa fordert bessere Daten
International

Ufo-Expertengruppe der Nasa fordert bessere Daten

Bei einem ersten öffentlichen Treffen hat sich eine Expertengruppe der US-Raumfahrtbehörde Nasa für mehr und bessere Daten zu Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten ausgesprochen.

Nidwalden führt im Beschaffungsrecht Preisniveau-Klausel ein
Regional

Nidwalden führt im Beschaffungsrecht Preisniveau-Klausel ein

Im öffentlichen Beschaffungswesen sollen im Kanton Nidwalden Unternehmen aus Billiglohnländern gegenüber einheimischen Betrieben nicht nur wegen des Preises den Zuschlag erhalten. Der Landrat hat am Mittwoch eine von der vorberatenden Kommission eingebrachte Preisniveau-Klausel mit 54 zu 3 Stimmen gutgeheissen.

Bündner Landwirtschaft lässt sich vom Wolf nicht vertreiben
Schweiz

Bündner Landwirtschaft lässt sich vom Wolf nicht vertreiben

Bündner Landwirtinnen und Älpler wollen trotz der starken Wolfspräsenz im Kanton ihre Tätigkeit nicht aufgeben. Sie passen sich vielmehr an das Grossraubtier an. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Kantons, an der sich über 1000 Landwirtschaftsbetriebe beteiligten.