
103. Luzerner Kantonales Schwingfest
Verfolgen Sie hier das 103. Luzerner Kantonale Schwingfest im Livestream...
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Mit 18 Jahren wurde Adrian Käser der bis heute jüngste Schwingerkönig. Der hohe Favorit hiess damals Eugen Hasler. Käser erinnert sich an jenes Schönwetter-Wochenende in Stans: "Ich war nach dem ersten Tag etwas niedergeschlagen, weil ich zwei Gänge nicht gewonnen hatte. Drei Siege hätte ich haben wollen."
Pirmin Reichmuth kann aufatmen. Der Zuger Eidgenosse, einer der Anwärter auf den Königstitel, ist fit genug, um am Eidgenössischen Fest am Wochenende in Pratteln teilzunehmen.
Nicht nur als Co-Kommentator bei SRF ist Adrian Käser, der Schwingerkönig 1989, heute sehr nahe am Geschehen. Für Keystone-SDA macht er sich vor dem Eidgenössischen in Pratteln ein paar Gedanken.
Die Vorbereitungen für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2022 in Pratteln laufen auf Hochtouren. Ende August wird hier der neue Schwingerkönig gekrönt. Heute Morgen wurden die sieben Sägemehlringe "eingeblasen". 245 Kubik Sägemehl waren dafür notwendig.
Mit Arnold "Nöldi" Forrer beendet ein Grosser des Schwingsports zwei Wochen vor dem Eidgenössischen in Pratteln seine Karriere. Der 43-jährige Toggenburger tritt per sofort zurück.
Auf überzeugende Weise erringt Werner Schlegel am Nordwestschweizer Teilverbandsfest in Brugg seinen vierten und zugleich wertvollsten Kranzfestsieg.
Das sechste und letzte Teilverbandsfest der Schwingersaison findet am Sonntag in Brugg statt. Am Nordwestschweizer Fest machen ein paar starke Gäste die Aufwartung.
Der 27-jährige Zuger Eidgenosse Pirmin Reichmuth, ein Anwärter auf den Titel des Schwingerkönigs, kann nicht sicher sein, dass er am Eidgenössischen Fest von Ende August in Pratteln teilnehmen kann.
Nur zwei Wochen nach dem Sieg am Berner Kantonalfest in Thun erringt der 20-jährige Berner Adrian Walther einen weiteren Triumph an einem grossen Schwingfest.
Joel Wicki aus familiären Gründen und Damian Ott wegen einer nicht ausgeheilten Fussverletzung fehlen am Brünig-Schwinget vom Sonntag. Trotzdem ist das traditionelle Bergkranzfest sehr gut besetzt.
Die gastgebenden Nordwestschweizer Schwinger verlieren für das Eidgenössische Fest von Ende August einen ihrer fünf Eidgenossen. Andreas Döbeli hat einen Kreuzbandriss erlitten.
Florian Gnägi, Sieger am diesjährigen Schwarzsee-Schwinget, kann trotz der am Sonntag am Freiburger Kantonalfest erlittenen Knieverletzung auf die Teilnahme am Eidgenössischen Fest in Pratteln hoffen.
Der Deutschfreiburger Lario Kramer erringt am Freiburger Kantonalfest in Léchelles seinen vierten Sieg an einem Kranzfest. Im Schlussgang bezwingt er den dreifachen Saisonsieger Benjamin Gapany.
Der Emmentaler Matthias Aeschbacher gewinnt mit sechs Siegen in sechs Gängen den Weissenstein-Schwinget. Im Schlussgang wirft er den Thurgauer Eidgenossen Domenic Schneider nach nur 40 Sekunden platt.
Am Bergkranzfest auf dem Weissenstein vom Samstag treffen sich Auswahlen der Teilverbände Nordwestschweiz, Nordostschweiz und Bern. Aber die Nordostschweizer entsenden nicht ihre Bösesten. So werden auch Giger, Schlegel, Orlik und Ott fehlen.
Am Bergkranzfest auf dem Weissenstein vom Samstag treffen sich Auswahlen der Teilverbände Nordwestschweiz, Nordostschweiz und Bern. Aber die Nordostschweizer entsenden nicht ihre Bösesten.
Der Innerschweizer Verband hat bereits 82 von 85 Schwingern fürs «Eidgenössische» in Pratteln fix selektioniert. Viel früher als sonst, und viel früher als die anderen Teilverbände. Aber eigentlich logisch: Denn bis auf den Brünig-Schwinget sowie das Nordwestschweizer Schwingfest gibt es für die Innerschweizer Schwinger keine Kranzfeste mehr. Gast-Blogger Koni Schelbert zieht Bilanz.
Die Rückkehr von Schwingerkönig Christian Stucki auf den Wettkampfplatz verzögert sich weiter. Der 37-jährige Berner hat vor zwei Wochen im Training einen Muskelfaserriss erlitten.
Trotz einer Niederlage im Schlussgang gegen den Kilchberger Sieger Fabian Staudenmann gewinnt Adrian Walther das Bernisch-Kantonale Schwingfest in Thun.
Michael Ledermann, eine der grossen Hoffnungen des Berner Verbandes im Hinblick auf das Eidgenössische Schwingfest in Pratteln, verletzt sich am Berner Kantonalfest in Thun an der Schulter.
Mit noch nicht einmal 20 Jahren erringt der Toggenburger Schwinger Werner Schlegel seinen dritten Kranzfestsieg.
Mit einer eindrücklichen Demonstration seiner Form und seines Könnens triumphiert Samuel Giger als Gast am Baselstädtischen Schwingertag.
TV Central hat am 8. Mai diesjährige Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest vom Anschwingen bis zum Schlussgang live übertragen. Hier kann man das ganze Fest nochmals anschauen.
Mit Spannung darf das Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest erwartet werden. Dieses wird auf Radio Central und TV Central am Sonntag live übertragen. Die Spitzenpaarungen sind nun bekannt. Benji von Ah trifft auf Alex Schuler, Andi Imhof auf Christian Gerber und Sven Schurtenberger auf Kilian von Weissenfluh.
Der Kilchberger Schwinget wird am Samstagmorgen mit dem von vielen gewünschten Highlight beginnen.
Am Nordwestschweizer Teilverbandsfest vom Samstag in Zunzgen bei Sissach tritt Kilian Wenger als Gast an. Der Schwingerkönig wird von zwei Schwingern herausgefordert, die drei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt in Kilchberg in prächtiger Form sind: Nick Alpiger und Sven Schurtenberger.
Für Marcel Bieri ist die Schwing-Saison gelaufen. Der Zuger Eidgenosse zieht sich am Ob- und Nidwaldner Kantonalen in Giswil beim Anschwingen gegen Benji von Ah einen Innenbandriss im linken Knie zu.
Am Emmentaler Gauverbandsfest im Kemmeriboden-Bad vom Sonntag versammelt sich die Elite der Berner mit Ausnahme von Schwingerkönig Christian Stucki.
Der Entlebucher Spitzenschwinger Joel Wicki, am vorletzten Wochenende Sieger des Stoos-Schwingets, zog sich im 1. Gang des Innerschweizer Fests in Ibach SZ eine Sehnenverletzung im rechten Ellbogen zu. Wicki muss drei Wochen mit Training und Wettkämpfen aussetzen.
Die Organisatoren des 111. Zürcher Kantonalschwingfests vom 8. August 2021 in Stäfa haben entschieden, den Anlass ohne Festakt und Publikum durchzuführen. Der Sportevent soll stattdessen online übertragen werden.
Ibach wird im Sommer zum Zentrum des Innerschweizer Schwingsports. Im Ort im Kanton Schwyz sollen gleich vier Feste stattfinden.
Die Lockerungen für den Schwingsport kommen einen weiteren Schritt voran. Nach einem Beschluss des Zentralvorstand des Eidgenössischen Schwingerverbandes ESV dürfen alle Aktiven ab nächstem Montag mit gewissen Auflagen wieder untereinander trainieren.
Der Schwinger Pirmin Reichmuth wird die Pechsträhne nicht los. Der 25-jährige Innerschweizer erlitt im Training einen Riss des vorderen Kreuzbandes, des Aussenmeniskus sowie eine Zerrung des Aussenbandes am linken Knie. Reichmuth hatte sich zwischen 2014 und 2017 bereits drei Kreuzbandrisse im rechten Knie zugezogen.
Die Pandemie trifft die Bösen bös. Die besten Schwinger sind die Spitzensportler, die seit langem am meisten leiden. Stucki, Wicki, Reichmuth und Co. dürfen derzeit noch nicht einmal mit Schwingerkollegen trainieren. Eine aktuelle Bestandesaufnahme gibt es auf den Newsportalen radiocentral.ch und sunshine.ch.
Absagen und Verschiebungen von Kranzfesten infolge der Coronavirus-Pandemie gehen 2021 weiter. Vier der fünf Kantonalfeste der Innerschweiz werden um ein weiteres Jahr auf 2022 verschoben.
Das 111. Zürcher Kantonal-Schwingfest soll stattfinden: Das Organisationskomitee hofft, dass sich die Corona-Pandemie in den kommenden Wochen und Monaten so günstig entwickelt, dass das Fest im August durchgeführt werden kann. Voraussetzung ist, dass maximal noch eine Hygienemaske als Sicherheitsmassnahme notwendig ist.
Am Ende der Schwingsaison 2021 werden zwei Feste mit eidgenössischem Charakter stattfinden. An der Bergkranzfesten jedoch kommt es zu keinem Treffen der drei grossen Teilverbände.
Aufgrund der aktuellen Situation können in diesem Jahr leider keine Zentralschweizer Kantonalen Schwingfeste durchgeführt werden.
Der Schwingsport als beliebter Publikumssport bleibt von der Coronavirus-Pandemie besonders stark betroffen. Einzelne Kranzfeste könnten allenfalls noch ab September stattfinden.
Seit einem Monat ist klar, dass sämtliche Kantonalschwingfeste im ISV-Gebiet wegen des Coronavirus an gleichen Austragungsorten ins Jahr 2021 verschoben werden. Nun geben die Organisatoren die neuen Durchführungsdaten bekannt. Beginnen wird wie gewohnt das Zuger Kantonale und zwar am 2. Mai 2021.
Das Schwing- und Älplerfest Schwarzsee 2020 findet wegen der Coronavirus-Krise nicht statt. Der Anlass war auf den 21. Juni terminiert gewesen. Das OK begründete die Absage unter anderem damit, dass ein Anlass mit einer gedrückten Stimmung und Einschränkungen nicht dem Bergschwingfest mit seiner geselligen Atmosphäre entspräche.
Das Zuger Kantonale 2019 im Re-LIVE Stream
Das Corona-Virus hat, wie von Schwingerfreunden befürchtet werden musste, weitreichende Auswirkungen auf die diesjährige Saison. Der Innerschweizer Verband hat jetzt die Reissleine gezogen und sämtliche Kantonalschwingfeste auf das nächste Jahr verschoben. Sie alle finden in diesem Jahr nicht statt.
Der Innerschweizer Schwingverband ISV hat sich aufgrund des Coronavirus entschieden, sämtliche Kantonal-Schwingfeste um ein Jahr zu verschieben. Wie der ISV in einem Communiqué schreibt, werden die Schwingfeste "von den gleichen Organisatoren an den gleichen Orten" im Jahr 2021 durchgeführt. Die Verschiebung geschehe in Absprache mit den diesjährigen OK wie auch den Nachfolgeorganisatoren.
Kolin lebt nicht mehr. Sein Züchter musste den 5-jährigen Star des ESAF 2019 zum Metzger bringen. Der berühmteste Stier, den Unterägeri je hatte, war offenbar nicht mehr unter normalen Umständen zu halten. Züchter Mändel Nussbaumer erzählt uns im Podcast, dass ihm Kolin mehr und mehr Angst machte und deshalb gehen musste.
Der Eidgenössische Schwingerverband ESV hat die für 2020 verhängte Sperre gegen den zweifachen Eidgenossen Sven Schurtenberger aufgehoben. Damit kann der 28-jährige Luzerner an allen Festen teilnehmen.
Etwas mehr als drei Monate nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (Esaf) in Zug haben die Organisatoren eine erste positive finanzielle Bilanz gezogen. Das Fest schliesst mit einem Gewinn ab, die Helfer erhalten ein doppelt so grosses Sackgeld wie in Aussicht gestellt.
Der Schwinger Mario Thürig tritt vom Spitzensport zurück. Der 34-jährige Aargauer blickt mit 16 Kranzfestsiegen, 26 Erfolgen an Rangschwingfesten und total 103 Kränzen auf eine erfolgreiche Zeit zurück.
Der eidgenössische Kranzschwinger Sven Schurtenberger wird vom Eidgenössischen Schwingerverband ESV für verschiedene Kranzfeste 2020 gesperrt. Grund dafür ist unerlaubte Werbung des Luzerners.
Alle News und Fakten, Analysen und Anekdoten vom Schwingfluencer. Während der Schwingsaison jeden Freitag eine neue Episode. Mit Humor, mit Expertise und mit Charme. Hier verpasst ihr nichts!
«Es ist Zeit, auf Wiedersehen zu sagen und Abschied vom Schwingsport zu nehmen.» Das sagen mit Marcel Mathis, dem Neu-Eidgenossen Lutz Scheuber und Teilverbandskranzer Stefan Gasser gleich drei Teamstützen beim traditionellen Allweg-Schwinget.
Über Entsorgung, Recycling und Aufräumarbeiten haben sich die Organisatoren des ESAF im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Bei den Abbau-Arbeiten in Zug, die dieser Tage weiter im Gange sind, hätten sie wohl aber nicht gedacht, dass ESAF-Fans gleich selbst derart zugreifen würden.
Joel Wicki, der Erstgekrönte des ESAF in Zug ist in seiner Heimat gefeiert worden. 2 Tage nach dem verlorenen Schlussgang gegen Neu-König Christian Stucki nahm ihn seine Heimat gebührend in Empfang.
Tausende haben Dienstagabend in Lyss BE den neuen Schwingerkönig Christan Stucki gefeiert, der in dieser Ortschaft lebt. Stucki selber sagte am Empfang seiner Wohngemeinde nicht mehr viel - er war komplett heiser.
Der neue Schwingerkönig heisst Christian Stucki. Der Berner aus Lyss besiegte nach wenigen Sekunden im Schlussgang in Zug den jungen Innerschweizer Joel Wicki.
Den Schlussgang am Eidgenössischen Schwingfest in Zug bestreiten um 16.45 Uhr zwei der meistgenannten Favoriten und zwei überragende Schwinger aus je einer Generation: Der 22-jährige Innerschweizer Joel Wicki trifft auf den 34-jährigen Berner Christian Stucki.
Im 6. Gang am Eidgenössischen Fest in Zug steht die nächste absoluten Spitzenpaarung im Programm. Der Führende Armon Orlik bekommt es mit Christian Stucki zu tun, der im Gang zuvor gegen Joel Wicki stellte. Wicki, der Hoffnungsträger der gastgebenden Innerschweizer, trifft auf Michael Bless.
Der Tag der Entscheidung am Eidgenössischen Schwingfest hat am Sonntagmorgen mit dem Ausstich begonnen. Nach ersten spannenden Zweikämpfen erlebten die 56'000 Zuschauer einen fulminanten Festakt, bei dem Zug die Schwingerfahne offiziell übernehmen durfte.
Nichts verpassen mit Radio Central. Alle Zwischenranglisten und Statistiken hier bei uns.
Wer wird wem im Schlussgang das Sägemehl vom Rücken wischen und als Schwingerkönig vom Platz gehen? Der Tag der Entscheidung am Eidgenössischen Schwingfestes in Zug hat am Sonntagmorgen mit dem Ausstich begonnen. Erneut vor über 56'000 begeisterten Zuschauern.
Auch die zweite Partynacht am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug ist aus Sicht der Behörden mehrheitlich ruhig verlaufen. Vereinzelt kam es laut Polizei in den Festzelten zu Streits und Prügeleien. 17 Menschen mussten ins Spital. Drei Personen erlitten bei Stürzen schwerere Verletzungen.
Das Einteilungskampfgericht hat für den 5. Gang am Eidgenössischen in Zug zwei attraktive Paarungen zusammengestellt. Die Führenden Joel Wicki und Christian Stucki werden zusammengreifen. Armon Orlik, der Dritte aus dem Spitzentrio, bekommt es mit Kilian Wenger zu tun, dem Schwingerkönig von 2010 in Frauenfeld.
Nachdem Pirmin Reichmuth und Samuel Giger haben abreissen lassen, bleiben drei der grossen Favoriten am Eidgenössischen Schwingfest in Zug nach dem ersten Tag makellos. Joel Wicki, Armon Orlik, Marcel Bieri und Christian Stucki gewinnen alle vier Gänge.
Samuel Feller ist alleine verantwortlich für die Einteilung des ersten Gangs am Schwingfest. Die Paarungen der Gänge zwei bis acht teilt ein Gremium mit Vertretern aus allen Teilverbänden ein - unter Fellers Leitung. Nicht immer diskussionslos.
Nach drei Gängen registriert man am Eidgenössischen Schwingfest in Zug zwei riesige Überraschungen. Nach Pirmin Reichmuth ist auch der weitere Topfavorit Samuel Giger so gut wie sicher aus dem Titelrennen gefallen.
Die Reihe der Anwärter auf den Titel des Schwingerkönigs am Eidgenössischen Fest in Zug lichtet sich bereits nach dem 2. Gang.
Die Stimmung steigt am Eidgenössischen Schwingfest in Zug: Mehrmals haben die über 56'000 Schwingerfans am Samstagvormittag die La-Ola-Welle durch die ausverkaufte Arena in der Zuger Herti schwappen lassen. Auch das Festgelände füllt sich langsam.
Es gibt die Kolinstadt, den Kolinplatz, den Kolinbrunnen und nun auch einen Stier, der Kolin heisst. Der Siegermuni des diesjährigen Schwingfests trägt den Namen als Hommage an den Zuger Stadtpatron Peter Kolin.
In den letzten zwei Jahren verliert Samuel Giger, einer der Topfavoriten am Eidgenössische, keinen Gang. Aber zum Auftakt in Zug ist es so weit.
56'500 Zuschauerinnen und Zuschauer haben am frühen Samstagmorgen die Schwinger in der ausverkauften Zug Arena empfangen. Kurz nach acht Uhr hiess es: "Manne - ad Arbet!"
Radio Central berichtet durchgehend 2 Tage live vom Fest. Hier seht und hört ihr unsere Reporter live und bekommt Direkt-Eindrücke vom grössten Fest, dass Zug je geshen hat.
Die erste Festnacht am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug ist aus Sicht der Polizei friedlich verlaufen. Einiges zu tun hatten allerdings die Sanitätsdienste. Sie betreuten am Freitag und in der Nacht rund 80 Menschen wegen Schürfungen und Schnittwunden. Sechs Personen wurden in ein Spital gebracht.
Wir haben die ESAF-Arena nun schon von verschiedensten Seiten, Höhen, von innen und aussen gesehen. Doch wie ist es eigentlich nachts, ganz alleine in der grössten mobilen Arena der Welt? Wir haben es getestet.
Nun hat das Warten der Schwingerfans ein Ende: Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug ist am Freitag offiziell eröffnet und die Fahne des Eidgenössischen Schwingerverbands empfangen worden. In die Hosen steigen die Schwinger am Samstagmorgen früh.
Nun hat das Warten der Schwingerfans ein Ende: Am Freitagvormittag ist das Festgelände des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug offiziell eröffnet worden. In die Hosen steigen die Schwinger aber erst am Samstagmorgen früh.
Die ehemaligen Schwinger und Central/Sunshine-Schwing-Experten Dani von Euw und Ueli Banz haben die Einteilungen vom Berner Samuel Feller genau studiert. Vieles ging aus Sicht von Dani Von Euw fair über die Bühne, während Ueli Banz gerade bei den Spitzenpaarungen schon einen Vorteil für die Berner ausmacht. Feller habe clever für die Berner eingeteilt.
Eigentlich sollte der offizielle Zelt- und Campingplatz am Eidgenössischen in Zug erst heute Mittag eröffnet werden. Doch viele Zeltlerinnen und Zeltler wollten so lange nicht warten.
Der ESAF-Countdown läuft! Die letzten zwei Wochen vor dem Fest schauen wir hinter die Kulissen, werfen einen Blick in den Gabentempel und sprechen mit dem OK über die letzten Vorbereitungen. Ist man bereit für den Grossanlass?
Der US-Schwinger Dustin Gwerder, mit Muotathaler Wurzeln, ist von weit her ans ESAF angereist. Er kommt aus Truckee, Kalifornien und ist einer der wenigen Auslandschweizer, welche am Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2019 Zug in mitschwingen
Fahnenempfang, Festumzug, Anschwingen, Public Viewing, Konzerte, Sunshine Hit Mix Party. Hier git es die Übersicht über das Festprogramm am ESAF.
Das Eidgenössische Schwingfest in Zug wird am Samstagmorgen so beginnen, wie das Eidgenössische 2016 in Estavayer im Schlussgang aufgehört hat: Mit dem Duell zwischen Armon Orlik und Schwingerkönig Matthias Glarner.
Heinrich Knüsel, genannt "Harry", gewann 1986 am Eidgenössischen in Sitten den Königstitel. Er blieb bislang der einzige Schwingerkönig aus dem Innerschweizer Schwingverband. Im Interview mit Peter Lerch spricht er über seinen Königstitel und die Chancen auf Nachkommen.
Samuel Feller hat das wichtigste Amt am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest inne: Er bestimmt die Spitzenpaarungen und macht die gesamte Einteilung des 1. Ganges. Im Interview spricht er über diese grosse Verantwortung und die Stimmung an einem Eidgenössischen.
Vor dem ESAF in Zug gibt es hier alle Schwingerkönige (seit 1895) im Überblick. Kennt ihr Alfred Niklaus? Nein? Höchste Zeit nachzusehen, wer wann König wurde. Hier die ganze Liste, um am ESAF mitreden zu können.
Vor dem ESAF in Zug gibt es hier alle Kranzfestsieger der Saison 2019 im Überblick. Reichmuth, Wicki, Orlik, Giger, Aeschbacher, Schurtenberger, Bösch, Wenger und und und... Es gibt viele in dieser Saison, die jubelten und unter ihnen so einige Königsanwärter.
Die Innerschweizer Schwinger Pirmin Reichmuth und Joel Wicki zählen zu den Topfavoriten des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Zug. Im Interview mit Keystone-SDA sprechen die Kontrahenten über ihre Beziehung und die letzten Vorbereitungen für das ESAF 2019.
Das grösste temporäre Stadion der Welt (56'500 Plätze) ist eine Woche vor dem Fest im Zeitplan. Jetzt geht es an die Details und Einrichtungen. Das Wichtigste: Die Sägemehlringe werden geformt. Schwingfluencer Alfons Spirig vor Ort ist begeistert. Diesmal seien gleich alle Ringe nah beieinander und gut zu sehen. Auch an seinem Arbeitsplatz - auf der Pressetribüne - gefällt es ihm.
Der Emmentaler Sattler Paul Eggimann produziert seit vielen Jahren die Schwingerhosen für das Eidgenössische Schwingfest. Die Schwinger rühmen seine Arbeit. Im Interview erzählt der 64-Jährige, wie die Hosen gepflegt werden müssen, damit sie ihre Reissfestigkeit nicht verlieren. Und er sagt, dass er noch lange nicht ans Aufhören denke.
Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016, hofft, sich am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug mit den Besten messen zu können. Nach seinem Sturz von einer Gondel im Juni 2017 geht es dem Titelverteidiger wieder gut. Mit uns spricht er über seine ambitionierten Ziele und mögliche Favoriten für den Königstitel.
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug messen sich die besten Schwinggrössen. Wer von ihnen wird Schwingerkönig 2019? Die Anwärter auf den Königstitel im Porträt.
Alfons Spirig wurde in diesem Sommer zum Schwingfluencer. Sein Ebenbild wurde als Stellfigur in verschiedensten Ecken der Zentralschweiz gesichtet - nicht wenige machten ein Selfie mit "ihm". Nun brachte das Original seine Kopie direkt in den Gabentempel ans Eidgenössische. Der Radioreporter nimmt sich dabei gleich selber unter wie auch auf den Arm. Fonsi am Fest...
Philipp, Philipp und Philipp trafen sich heute beim Restaurant Freimann in Zug. Ihre Mission: Das erste Zelt-Lager am ESAF zu stellen. Landwirt Philipp Freimann mähte seine Wiese auf der er über 600 Gäste nächste Woche erwartet. Die Moderatoren Philipp Ziltener und Philipp Lustenberger von Radio Central und Sunshine Radio durften dann als erste ihr Zelt aufbauen.
Nur noch wenige Tage, dann wir in dieser Arena der König vom ESAF 2019 in Zug erkoren. Seit Wochen und Monaten wird dieser Ort immer wieder fotografiert. Wir fragten, die Leute, was sie an diesem temporären grössten Sportstadion der Welt so fasziniert.
Armon Orlik, Anwärter auf den Titel des Schwingerkönigs, musste am Bergkranzfest auf der Schwägalp nach dem 1. Gang mit einer Rückenverletzung aufgeben.
Der Schlussgang-Teilnehmer Samuel Giger gewinnt zum dritten Mal das Bergkranzfest auf der Schwägalp, ex aequo mit Daniel Bösch. Beim Berner Kantonalen siegte Matthias Aeschbacher.
Das Eidgenössische in Zug naht, heute steht der letze Härtetest an. Die Berner messen sich an ihrem Teilverbandsfest, mit dabei die zwei Innerschweizer Matthias Herger und Thomas Hurschler. Der Bergklassiker auf der Schwägalp verspricht auch Spannung pur, ob die Innerschweizer und die Südwestschweizer um den Tagessieg in der Ostschweiz mitreden wird sich zeigen.
Auf dem Stierenmarktareal in Zug steigt die Vorfreude auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Heute wird der Gabentempel eröffnet. Hier die ersten Impressionen. Radio Central und Sunshine Radio begleiten als offizielle ESAF-Medienpartner das Fest, den Aufbau und sind bereits eingerichtet. Hier gibt es 14 Tage lang live alle ESAF-Infos, Emotionen und Erlebnisse aus erster Hand.
Gewinnspiel beendet! Jeder will sie – wir haben sie. Wir verlosen ab sofort 2x2 Tickets Kategorie ungedeckt für den Samstag und 2x2 Tickets Kategorie 2 für den Sonntag.
Der Zuger Pirmin Reichmuth triumphierte erstmals auf dem Brünig. 50 Punkte nach fünf Gängen genügten als Polster, um sich nach einem Gestellten im Schlussgang gegen seinen Innerschweizer Weggefährten Joel Wicki zum alleinigen Sieger küren zu lassen.
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Mit 18 Jahren wurde Adrian Käser der bis heute jüngste Schwingerkönig. Der hohe Favorit hiess damals Eugen Hasler. Käser erinnert sich an jenes Schönwetter-Wochenende in Stans: "Ich war nach dem ersten Tag etwas niedergeschlagen, weil ich zwei Gänge nicht gewonnen hatte. Drei Siege hätte ich haben wollen."
Pirmin Reichmuth kann aufatmen. Der Zuger Eidgenosse, einer der Anwärter auf den Königstitel, ist fit genug, um am Eidgenössischen Fest am Wochenende in Pratteln teilzunehmen.
Nicht nur als Co-Kommentator bei SRF ist Adrian Käser, der Schwingerkönig 1989, heute sehr nahe am Geschehen. Für Keystone-SDA macht er sich vor dem Eidgenössischen in Pratteln ein paar Gedanken.
Die Vorbereitungen für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2022 in Pratteln laufen auf Hochtouren. Ende August wird hier der neue Schwingerkönig gekrönt. Heute Morgen wurden die sieben Sägemehlringe "eingeblasen". 245 Kubik Sägemehl waren dafür notwendig.
Mit Arnold "Nöldi" Forrer beendet ein Grosser des Schwingsports zwei Wochen vor dem Eidgenössischen in Pratteln seine Karriere. Der 43-jährige Toggenburger tritt per sofort zurück.
Auf überzeugende Weise erringt Werner Schlegel am Nordwestschweizer Teilverbandsfest in Brugg seinen vierten und zugleich wertvollsten Kranzfestsieg.
Das sechste und letzte Teilverbandsfest der Schwingersaison findet am Sonntag in Brugg statt. Am Nordwestschweizer Fest machen ein paar starke Gäste die Aufwartung.
Der 27-jährige Zuger Eidgenosse Pirmin Reichmuth, ein Anwärter auf den Titel des Schwingerkönigs, kann nicht sicher sein, dass er am Eidgenössischen Fest von Ende August in Pratteln teilnehmen kann.
Nur zwei Wochen nach dem Sieg am Berner Kantonalfest in Thun erringt der 20-jährige Berner Adrian Walther einen weiteren Triumph an einem grossen Schwingfest.
Joel Wicki aus familiären Gründen und Damian Ott wegen einer nicht ausgeheilten Fussverletzung fehlen am Brünig-Schwinget vom Sonntag. Trotzdem ist das traditionelle Bergkranzfest sehr gut besetzt.
Die gastgebenden Nordwestschweizer Schwinger verlieren für das Eidgenössische Fest von Ende August einen ihrer fünf Eidgenossen. Andreas Döbeli hat einen Kreuzbandriss erlitten.
Florian Gnägi, Sieger am diesjährigen Schwarzsee-Schwinget, kann trotz der am Sonntag am Freiburger Kantonalfest erlittenen Knieverletzung auf die Teilnahme am Eidgenössischen Fest in Pratteln hoffen.
Der Deutschfreiburger Lario Kramer erringt am Freiburger Kantonalfest in Léchelles seinen vierten Sieg an einem Kranzfest. Im Schlussgang bezwingt er den dreifachen Saisonsieger Benjamin Gapany.
Der Emmentaler Matthias Aeschbacher gewinnt mit sechs Siegen in sechs Gängen den Weissenstein-Schwinget. Im Schlussgang wirft er den Thurgauer Eidgenossen Domenic Schneider nach nur 40 Sekunden platt.
Am Bergkranzfest auf dem Weissenstein vom Samstag treffen sich Auswahlen der Teilverbände Nordwestschweiz, Nordostschweiz und Bern. Aber die Nordostschweizer entsenden nicht ihre Bösesten. So werden auch Giger, Schlegel, Orlik und Ott fehlen.
Am Bergkranzfest auf dem Weissenstein vom Samstag treffen sich Auswahlen der Teilverbände Nordwestschweiz, Nordostschweiz und Bern. Aber die Nordostschweizer entsenden nicht ihre Bösesten.
Der Innerschweizer Verband hat bereits 82 von 85 Schwingern fürs «Eidgenössische» in Pratteln fix selektioniert. Viel früher als sonst, und viel früher als die anderen Teilverbände. Aber eigentlich logisch: Denn bis auf den Brünig-Schwinget sowie das Nordwestschweizer Schwingfest gibt es für die Innerschweizer Schwinger keine Kranzfeste mehr. Gast-Blogger Koni Schelbert zieht Bilanz.
Die Rückkehr von Schwingerkönig Christian Stucki auf den Wettkampfplatz verzögert sich weiter. Der 37-jährige Berner hat vor zwei Wochen im Training einen Muskelfaserriss erlitten.
Trotz einer Niederlage im Schlussgang gegen den Kilchberger Sieger Fabian Staudenmann gewinnt Adrian Walther das Bernisch-Kantonale Schwingfest in Thun.
Michael Ledermann, eine der grossen Hoffnungen des Berner Verbandes im Hinblick auf das Eidgenössische Schwingfest in Pratteln, verletzt sich am Berner Kantonalfest in Thun an der Schulter.
Mit noch nicht einmal 20 Jahren erringt der Toggenburger Schwinger Werner Schlegel seinen dritten Kranzfestsieg.
Mit einer eindrücklichen Demonstration seiner Form und seines Könnens triumphiert Samuel Giger als Gast am Baselstädtischen Schwingertag.
TV Central hat am 8. Mai diesjährige Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest vom Anschwingen bis zum Schlussgang live übertragen. Hier kann man das ganze Fest nochmals anschauen.
Mit Spannung darf das Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest erwartet werden. Dieses wird auf Radio Central und TV Central am Sonntag live übertragen. Die Spitzenpaarungen sind nun bekannt. Benji von Ah trifft auf Alex Schuler, Andi Imhof auf Christian Gerber und Sven Schurtenberger auf Kilian von Weissenfluh.
Der Kilchberger Schwinget wird am Samstagmorgen mit dem von vielen gewünschten Highlight beginnen.
Am Nordwestschweizer Teilverbandsfest vom Samstag in Zunzgen bei Sissach tritt Kilian Wenger als Gast an. Der Schwingerkönig wird von zwei Schwingern herausgefordert, die drei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt in Kilchberg in prächtiger Form sind: Nick Alpiger und Sven Schurtenberger.
Für Marcel Bieri ist die Schwing-Saison gelaufen. Der Zuger Eidgenosse zieht sich am Ob- und Nidwaldner Kantonalen in Giswil beim Anschwingen gegen Benji von Ah einen Innenbandriss im linken Knie zu.
Am Emmentaler Gauverbandsfest im Kemmeriboden-Bad vom Sonntag versammelt sich die Elite der Berner mit Ausnahme von Schwingerkönig Christian Stucki.
Der Entlebucher Spitzenschwinger Joel Wicki, am vorletzten Wochenende Sieger des Stoos-Schwingets, zog sich im 1. Gang des Innerschweizer Fests in Ibach SZ eine Sehnenverletzung im rechten Ellbogen zu. Wicki muss drei Wochen mit Training und Wettkämpfen aussetzen.
Die Organisatoren des 111. Zürcher Kantonalschwingfests vom 8. August 2021 in Stäfa haben entschieden, den Anlass ohne Festakt und Publikum durchzuführen. Der Sportevent soll stattdessen online übertragen werden.
Ibach wird im Sommer zum Zentrum des Innerschweizer Schwingsports. Im Ort im Kanton Schwyz sollen gleich vier Feste stattfinden.
Die Lockerungen für den Schwingsport kommen einen weiteren Schritt voran. Nach einem Beschluss des Zentralvorstand des Eidgenössischen Schwingerverbandes ESV dürfen alle Aktiven ab nächstem Montag mit gewissen Auflagen wieder untereinander trainieren.
Der Schwinger Pirmin Reichmuth wird die Pechsträhne nicht los. Der 25-jährige Innerschweizer erlitt im Training einen Riss des vorderen Kreuzbandes, des Aussenmeniskus sowie eine Zerrung des Aussenbandes am linken Knie. Reichmuth hatte sich zwischen 2014 und 2017 bereits drei Kreuzbandrisse im rechten Knie zugezogen.
Die Pandemie trifft die Bösen bös. Die besten Schwinger sind die Spitzensportler, die seit langem am meisten leiden. Stucki, Wicki, Reichmuth und Co. dürfen derzeit noch nicht einmal mit Schwingerkollegen trainieren. Eine aktuelle Bestandesaufnahme gibt es auf den Newsportalen radiocentral.ch und sunshine.ch.
Absagen und Verschiebungen von Kranzfesten infolge der Coronavirus-Pandemie gehen 2021 weiter. Vier der fünf Kantonalfeste der Innerschweiz werden um ein weiteres Jahr auf 2022 verschoben.
Das 111. Zürcher Kantonal-Schwingfest soll stattfinden: Das Organisationskomitee hofft, dass sich die Corona-Pandemie in den kommenden Wochen und Monaten so günstig entwickelt, dass das Fest im August durchgeführt werden kann. Voraussetzung ist, dass maximal noch eine Hygienemaske als Sicherheitsmassnahme notwendig ist.
Am Ende der Schwingsaison 2021 werden zwei Feste mit eidgenössischem Charakter stattfinden. An der Bergkranzfesten jedoch kommt es zu keinem Treffen der drei grossen Teilverbände.
Aufgrund der aktuellen Situation können in diesem Jahr leider keine Zentralschweizer Kantonalen Schwingfeste durchgeführt werden.
Der Schwingsport als beliebter Publikumssport bleibt von der Coronavirus-Pandemie besonders stark betroffen. Einzelne Kranzfeste könnten allenfalls noch ab September stattfinden.
Seit einem Monat ist klar, dass sämtliche Kantonalschwingfeste im ISV-Gebiet wegen des Coronavirus an gleichen Austragungsorten ins Jahr 2021 verschoben werden. Nun geben die Organisatoren die neuen Durchführungsdaten bekannt. Beginnen wird wie gewohnt das Zuger Kantonale und zwar am 2. Mai 2021.
Das Schwing- und Älplerfest Schwarzsee 2020 findet wegen der Coronavirus-Krise nicht statt. Der Anlass war auf den 21. Juni terminiert gewesen. Das OK begründete die Absage unter anderem damit, dass ein Anlass mit einer gedrückten Stimmung und Einschränkungen nicht dem Bergschwingfest mit seiner geselligen Atmosphäre entspräche.
Das Zuger Kantonale 2019 im Re-LIVE Stream
Das Corona-Virus hat, wie von Schwingerfreunden befürchtet werden musste, weitreichende Auswirkungen auf die diesjährige Saison. Der Innerschweizer Verband hat jetzt die Reissleine gezogen und sämtliche Kantonalschwingfeste auf das nächste Jahr verschoben. Sie alle finden in diesem Jahr nicht statt.
Der Innerschweizer Schwingverband ISV hat sich aufgrund des Coronavirus entschieden, sämtliche Kantonal-Schwingfeste um ein Jahr zu verschieben. Wie der ISV in einem Communiqué schreibt, werden die Schwingfeste "von den gleichen Organisatoren an den gleichen Orten" im Jahr 2021 durchgeführt. Die Verschiebung geschehe in Absprache mit den diesjährigen OK wie auch den Nachfolgeorganisatoren.
Kolin lebt nicht mehr. Sein Züchter musste den 5-jährigen Star des ESAF 2019 zum Metzger bringen. Der berühmteste Stier, den Unterägeri je hatte, war offenbar nicht mehr unter normalen Umständen zu halten. Züchter Mändel Nussbaumer erzählt uns im Podcast, dass ihm Kolin mehr und mehr Angst machte und deshalb gehen musste.
Der Eidgenössische Schwingerverband ESV hat die für 2020 verhängte Sperre gegen den zweifachen Eidgenossen Sven Schurtenberger aufgehoben. Damit kann der 28-jährige Luzerner an allen Festen teilnehmen.
Etwas mehr als drei Monate nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (Esaf) in Zug haben die Organisatoren eine erste positive finanzielle Bilanz gezogen. Das Fest schliesst mit einem Gewinn ab, die Helfer erhalten ein doppelt so grosses Sackgeld wie in Aussicht gestellt.
Der Schwinger Mario Thürig tritt vom Spitzensport zurück. Der 34-jährige Aargauer blickt mit 16 Kranzfestsiegen, 26 Erfolgen an Rangschwingfesten und total 103 Kränzen auf eine erfolgreiche Zeit zurück.
Der eidgenössische Kranzschwinger Sven Schurtenberger wird vom Eidgenössischen Schwingerverband ESV für verschiedene Kranzfeste 2020 gesperrt. Grund dafür ist unerlaubte Werbung des Luzerners.
Alle News und Fakten, Analysen und Anekdoten vom Schwingfluencer. Während der Schwingsaison jeden Freitag eine neue Episode. Mit Humor, mit Expertise und mit Charme. Hier verpasst ihr nichts!
«Es ist Zeit, auf Wiedersehen zu sagen und Abschied vom Schwingsport zu nehmen.» Das sagen mit Marcel Mathis, dem Neu-Eidgenossen Lutz Scheuber und Teilverbandskranzer Stefan Gasser gleich drei Teamstützen beim traditionellen Allweg-Schwinget.
Über Entsorgung, Recycling und Aufräumarbeiten haben sich die Organisatoren des ESAF im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Bei den Abbau-Arbeiten in Zug, die dieser Tage weiter im Gange sind, hätten sie wohl aber nicht gedacht, dass ESAF-Fans gleich selbst derart zugreifen würden.
Joel Wicki, der Erstgekrönte des ESAF in Zug ist in seiner Heimat gefeiert worden. 2 Tage nach dem verlorenen Schlussgang gegen Neu-König Christian Stucki nahm ihn seine Heimat gebührend in Empfang.
Tausende haben Dienstagabend in Lyss BE den neuen Schwingerkönig Christan Stucki gefeiert, der in dieser Ortschaft lebt. Stucki selber sagte am Empfang seiner Wohngemeinde nicht mehr viel - er war komplett heiser.
Der neue Schwingerkönig heisst Christian Stucki. Der Berner aus Lyss besiegte nach wenigen Sekunden im Schlussgang in Zug den jungen Innerschweizer Joel Wicki.
Den Schlussgang am Eidgenössischen Schwingfest in Zug bestreiten um 16.45 Uhr zwei der meistgenannten Favoriten und zwei überragende Schwinger aus je einer Generation: Der 22-jährige Innerschweizer Joel Wicki trifft auf den 34-jährigen Berner Christian Stucki.
Im 6. Gang am Eidgenössischen Fest in Zug steht die nächste absoluten Spitzenpaarung im Programm. Der Führende Armon Orlik bekommt es mit Christian Stucki zu tun, der im Gang zuvor gegen Joel Wicki stellte. Wicki, der Hoffnungsträger der gastgebenden Innerschweizer, trifft auf Michael Bless.
Der Tag der Entscheidung am Eidgenössischen Schwingfest hat am Sonntagmorgen mit dem Ausstich begonnen. Nach ersten spannenden Zweikämpfen erlebten die 56'000 Zuschauer einen fulminanten Festakt, bei dem Zug die Schwingerfahne offiziell übernehmen durfte.
Nichts verpassen mit Radio Central. Alle Zwischenranglisten und Statistiken hier bei uns.
Wer wird wem im Schlussgang das Sägemehl vom Rücken wischen und als Schwingerkönig vom Platz gehen? Der Tag der Entscheidung am Eidgenössischen Schwingfestes in Zug hat am Sonntagmorgen mit dem Ausstich begonnen. Erneut vor über 56'000 begeisterten Zuschauern.
Auch die zweite Partynacht am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug ist aus Sicht der Behörden mehrheitlich ruhig verlaufen. Vereinzelt kam es laut Polizei in den Festzelten zu Streits und Prügeleien. 17 Menschen mussten ins Spital. Drei Personen erlitten bei Stürzen schwerere Verletzungen.
Das Einteilungskampfgericht hat für den 5. Gang am Eidgenössischen in Zug zwei attraktive Paarungen zusammengestellt. Die Führenden Joel Wicki und Christian Stucki werden zusammengreifen. Armon Orlik, der Dritte aus dem Spitzentrio, bekommt es mit Kilian Wenger zu tun, dem Schwingerkönig von 2010 in Frauenfeld.
Nachdem Pirmin Reichmuth und Samuel Giger haben abreissen lassen, bleiben drei der grossen Favoriten am Eidgenössischen Schwingfest in Zug nach dem ersten Tag makellos. Joel Wicki, Armon Orlik, Marcel Bieri und Christian Stucki gewinnen alle vier Gänge.
Samuel Feller ist alleine verantwortlich für die Einteilung des ersten Gangs am Schwingfest. Die Paarungen der Gänge zwei bis acht teilt ein Gremium mit Vertretern aus allen Teilverbänden ein - unter Fellers Leitung. Nicht immer diskussionslos.
Nach drei Gängen registriert man am Eidgenössischen Schwingfest in Zug zwei riesige Überraschungen. Nach Pirmin Reichmuth ist auch der weitere Topfavorit Samuel Giger so gut wie sicher aus dem Titelrennen gefallen.
Die Reihe der Anwärter auf den Titel des Schwingerkönigs am Eidgenössischen Fest in Zug lichtet sich bereits nach dem 2. Gang.
Die Stimmung steigt am Eidgenössischen Schwingfest in Zug: Mehrmals haben die über 56'000 Schwingerfans am Samstagvormittag die La-Ola-Welle durch die ausverkaufte Arena in der Zuger Herti schwappen lassen. Auch das Festgelände füllt sich langsam.
Es gibt die Kolinstadt, den Kolinplatz, den Kolinbrunnen und nun auch einen Stier, der Kolin heisst. Der Siegermuni des diesjährigen Schwingfests trägt den Namen als Hommage an den Zuger Stadtpatron Peter Kolin.
In den letzten zwei Jahren verliert Samuel Giger, einer der Topfavoriten am Eidgenössische, keinen Gang. Aber zum Auftakt in Zug ist es so weit.
56'500 Zuschauerinnen und Zuschauer haben am frühen Samstagmorgen die Schwinger in der ausverkauften Zug Arena empfangen. Kurz nach acht Uhr hiess es: "Manne - ad Arbet!"
Radio Central berichtet durchgehend 2 Tage live vom Fest. Hier seht und hört ihr unsere Reporter live und bekommt Direkt-Eindrücke vom grössten Fest, dass Zug je geshen hat.
Die erste Festnacht am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug ist aus Sicht der Polizei friedlich verlaufen. Einiges zu tun hatten allerdings die Sanitätsdienste. Sie betreuten am Freitag und in der Nacht rund 80 Menschen wegen Schürfungen und Schnittwunden. Sechs Personen wurden in ein Spital gebracht.
Wir haben die ESAF-Arena nun schon von verschiedensten Seiten, Höhen, von innen und aussen gesehen. Doch wie ist es eigentlich nachts, ganz alleine in der grössten mobilen Arena der Welt? Wir haben es getestet.
Nun hat das Warten der Schwingerfans ein Ende: Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug ist am Freitag offiziell eröffnet und die Fahne des Eidgenössischen Schwingerverbands empfangen worden. In die Hosen steigen die Schwinger am Samstagmorgen früh.
Nun hat das Warten der Schwingerfans ein Ende: Am Freitagvormittag ist das Festgelände des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug offiziell eröffnet worden. In die Hosen steigen die Schwinger aber erst am Samstagmorgen früh.
Die ehemaligen Schwinger und Central/Sunshine-Schwing-Experten Dani von Euw und Ueli Banz haben die Einteilungen vom Berner Samuel Feller genau studiert. Vieles ging aus Sicht von Dani Von Euw fair über die Bühne, während Ueli Banz gerade bei den Spitzenpaarungen schon einen Vorteil für die Berner ausmacht. Feller habe clever für die Berner eingeteilt.
Eigentlich sollte der offizielle Zelt- und Campingplatz am Eidgenössischen in Zug erst heute Mittag eröffnet werden. Doch viele Zeltlerinnen und Zeltler wollten so lange nicht warten.
Der ESAF-Countdown läuft! Die letzten zwei Wochen vor dem Fest schauen wir hinter die Kulissen, werfen einen Blick in den Gabentempel und sprechen mit dem OK über die letzten Vorbereitungen. Ist man bereit für den Grossanlass?
Der US-Schwinger Dustin Gwerder, mit Muotathaler Wurzeln, ist von weit her ans ESAF angereist. Er kommt aus Truckee, Kalifornien und ist einer der wenigen Auslandschweizer, welche am Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2019 Zug in mitschwingen
Fahnenempfang, Festumzug, Anschwingen, Public Viewing, Konzerte, Sunshine Hit Mix Party. Hier git es die Übersicht über das Festprogramm am ESAF.
Das Eidgenössische Schwingfest in Zug wird am Samstagmorgen so beginnen, wie das Eidgenössische 2016 in Estavayer im Schlussgang aufgehört hat: Mit dem Duell zwischen Armon Orlik und Schwingerkönig Matthias Glarner.
Heinrich Knüsel, genannt "Harry", gewann 1986 am Eidgenössischen in Sitten den Königstitel. Er blieb bislang der einzige Schwingerkönig aus dem Innerschweizer Schwingverband. Im Interview mit Peter Lerch spricht er über seinen Königstitel und die Chancen auf Nachkommen.
Samuel Feller hat das wichtigste Amt am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest inne: Er bestimmt die Spitzenpaarungen und macht die gesamte Einteilung des 1. Ganges. Im Interview spricht er über diese grosse Verantwortung und die Stimmung an einem Eidgenössischen.
Vor dem ESAF in Zug gibt es hier alle Schwingerkönige (seit 1895) im Überblick. Kennt ihr Alfred Niklaus? Nein? Höchste Zeit nachzusehen, wer wann König wurde. Hier die ganze Liste, um am ESAF mitreden zu können.
Vor dem ESAF in Zug gibt es hier alle Kranzfestsieger der Saison 2019 im Überblick. Reichmuth, Wicki, Orlik, Giger, Aeschbacher, Schurtenberger, Bösch, Wenger und und und... Es gibt viele in dieser Saison, die jubelten und unter ihnen so einige Königsanwärter.
Die Innerschweizer Schwinger Pirmin Reichmuth und Joel Wicki zählen zu den Topfavoriten des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Zug. Im Interview mit Keystone-SDA sprechen die Kontrahenten über ihre Beziehung und die letzten Vorbereitungen für das ESAF 2019.
Das grösste temporäre Stadion der Welt (56'500 Plätze) ist eine Woche vor dem Fest im Zeitplan. Jetzt geht es an die Details und Einrichtungen. Das Wichtigste: Die Sägemehlringe werden geformt. Schwingfluencer Alfons Spirig vor Ort ist begeistert. Diesmal seien gleich alle Ringe nah beieinander und gut zu sehen. Auch an seinem Arbeitsplatz - auf der Pressetribüne - gefällt es ihm.
Der Emmentaler Sattler Paul Eggimann produziert seit vielen Jahren die Schwingerhosen für das Eidgenössische Schwingfest. Die Schwinger rühmen seine Arbeit. Im Interview erzählt der 64-Jährige, wie die Hosen gepflegt werden müssen, damit sie ihre Reissfestigkeit nicht verlieren. Und er sagt, dass er noch lange nicht ans Aufhören denke.
Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016, hofft, sich am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug mit den Besten messen zu können. Nach seinem Sturz von einer Gondel im Juni 2017 geht es dem Titelverteidiger wieder gut. Mit uns spricht er über seine ambitionierten Ziele und mögliche Favoriten für den Königstitel.
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug messen sich die besten Schwinggrössen. Wer von ihnen wird Schwingerkönig 2019? Die Anwärter auf den Königstitel im Porträt.
Alfons Spirig wurde in diesem Sommer zum Schwingfluencer. Sein Ebenbild wurde als Stellfigur in verschiedensten Ecken der Zentralschweiz gesichtet - nicht wenige machten ein Selfie mit "ihm". Nun brachte das Original seine Kopie direkt in den Gabentempel ans Eidgenössische. Der Radioreporter nimmt sich dabei gleich selber unter wie auch auf den Arm. Fonsi am Fest...
Philipp, Philipp und Philipp trafen sich heute beim Restaurant Freimann in Zug. Ihre Mission: Das erste Zelt-Lager am ESAF zu stellen. Landwirt Philipp Freimann mähte seine Wiese auf der er über 600 Gäste nächste Woche erwartet. Die Moderatoren Philipp Ziltener und Philipp Lustenberger von Radio Central und Sunshine Radio durften dann als erste ihr Zelt aufbauen.
Nur noch wenige Tage, dann wir in dieser Arena der König vom ESAF 2019 in Zug erkoren. Seit Wochen und Monaten wird dieser Ort immer wieder fotografiert. Wir fragten, die Leute, was sie an diesem temporären grössten Sportstadion der Welt so fasziniert.
Armon Orlik, Anwärter auf den Titel des Schwingerkönigs, musste am Bergkranzfest auf der Schwägalp nach dem 1. Gang mit einer Rückenverletzung aufgeben.
Der Schlussgang-Teilnehmer Samuel Giger gewinnt zum dritten Mal das Bergkranzfest auf der Schwägalp, ex aequo mit Daniel Bösch. Beim Berner Kantonalen siegte Matthias Aeschbacher.
Das Eidgenössische in Zug naht, heute steht der letze Härtetest an. Die Berner messen sich an ihrem Teilverbandsfest, mit dabei die zwei Innerschweizer Matthias Herger und Thomas Hurschler. Der Bergklassiker auf der Schwägalp verspricht auch Spannung pur, ob die Innerschweizer und die Südwestschweizer um den Tagessieg in der Ostschweiz mitreden wird sich zeigen.
Auf dem Stierenmarktareal in Zug steigt die Vorfreude auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Heute wird der Gabentempel eröffnet. Hier die ersten Impressionen. Radio Central und Sunshine Radio begleiten als offizielle ESAF-Medienpartner das Fest, den Aufbau und sind bereits eingerichtet. Hier gibt es 14 Tage lang live alle ESAF-Infos, Emotionen und Erlebnisse aus erster Hand.
Gewinnspiel beendet! Jeder will sie – wir haben sie. Wir verlosen ab sofort 2x2 Tickets Kategorie ungedeckt für den Samstag und 2x2 Tickets Kategorie 2 für den Sonntag.
Der Zuger Pirmin Reichmuth triumphierte erstmals auf dem Brünig. 50 Punkte nach fünf Gängen genügten als Polster, um sich nach einem Gestellten im Schlussgang gegen seinen Innerschweizer Weggefährten Joel Wicki zum alleinigen Sieger küren zu lassen.
In 30 Tagen ist es soweit: Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest öffnet seine Tore in Zug. Bereits jetzt lässt ein Blick in die Arena erahnen, welch gigantische Dimensionen das Fest haben wird.
Einen Monat vor dem Eidgenössischen Schwingfest wird in Zug eine gigantische Arena aufgebaut. 56'000 Zuschauer können dort mitverfolgen, wie auf sieben Sägemehlringen 276 "Böse" um die Siegertrophäe kämpfen.
Der offizielle Song des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Zug, «Maa gäge Maa», ist draussen. Gölä und Trauffer als Büetzer Buebe haben heute auch gleich die Arena, 30 Tage vor dem Eidgenössischen, besucht. Radio Central, als offizieller Medienpartner des ESAF, war dabei.
Der junge Aargauer Spitzenschwinger Nick Alpiger hat trotz seiner am Samstag auf dem Weissenstein zugezogenen Beckenverletzung Aussichten, am Eidgenössischen Fest in Zug wieder schwingen zu können.
Der Spitzenschwinger Samuel Giger hat sich erstmals seit seiner zweimonatigen Verletzungspause in bester Verfassung gezeigt. Wie schon vor einem Jahr gewann Giger mit sechs Siegen den Weissenstein-Schwinget.
Heute steht das vierte Bergfest der laufenden Saison an. Können die Gastgeber um Nick Alpiger, Patrick Räbmatter und David Schmid den Sieg in den eigenen Reihen behalten? Gäste wie Michael Bless, Samuel Giger, Bernhard Kämpf und Kilian Wenger werden es dem Gastgeber bestimmt nicht leicht machen. Radio Central überträgt live am Radio und hier im LIVE-TICKER.
Als erster der fünf Teilverbände hat der Nordostschweizer Schwingerverband für das ESAF in Zug seine Athleten nominiert.
Der Sieg am gut besetzen Südwestschweizer Verbandsfest in Leukerbad ging wie erwartet an einen Gast. Der Berner Matthias Aeschbacher bezwang im Schlussgang den Freiburger Lario Kramer.
Heute wird auf der Königin der Berge geschwungen. Das Rigi-Schwingen ist das dritte Bergfest der Saison. Starke Gäste aus der Nordost- und der Nordwestschweiz wollen den Innerschweizern den Sieg streitig machen. Radio Central überträgt live am Radio und hier im LIVE-TICKER.
Nicht einer der grossen Favoriten, sondern Nick Alpiger gewann das Innerschweizer Schwingfest in Flüelen. Der 22-jährige Aargauer besiegte im Schlussgang Christian Schuler und kam so zum grössten Erfolg seiner Karriere.
Das Innerschweizerische verspricht grosses Schwingspektakel. Starke Gäste, eine Innerschweizer Mannschaft, die sich so stark zeigt, wie seit langem nicht mehr und schliesslich Spitzenpaarungen vom Feinsten. Radio Central überträgt live am Radio und hier im LIVE-TICKER.
Billet-Ärger vor dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug, 50 Tage vor dem Fest. Ticket-Corner hat hunderte Billete falsch bedruckt. Was ist da schief gelaufen? Renato Götte hat OK-Präsident Heinz Tännler im Radio-Interview befragt.
Zum dritten Mal nach 2016 und 2018 hat Armon Orlik am Nordostschweizer Verbandsfest triumphiert. Im Schlussgang besiegte der 24-jährige Bündner aus Maienfeld den Thurgauer Koloss Domenic Schneider.
Der 27-jährige Emmentaler Schwinger Matthias Aeschbacher hat am Schwarzsee zum ersten Mal ein Bergkranzfest für sich entschieden. Er besiegte in der 12. und letzten Minute des Schlussgangs den Haslitaler Simon Anderegg.
Am Sonntag kommt es am Schwarzsee zum zweiten Bergfest dieser Saison. Es kommt zum Aufeinandertreffen von Bernern, Nordostschweizern und den Gastgebern aus der Südwestschweiz.
Heute stand die Mall of Switzerland ganz im Zeichen von Schweizer Brauchtum und Tradition. Die Schwingerkönige Matthias Sempach und Harry Knüsel, die Schwingerkönigin Sonia Kälin und die aktuellen Innerschweizer Top-Schwinger Joel Wicki und Pirmin Reichmuth gaben sich die Ehre. Rundherum erklangen Schwyzerörgeli, Alphörner und Jodlerklänge und zur Freude aller schwang der Nachwuchs im Sägemehl.
René Suppiger zeigt sich beim kleinen Bergschwinget auf dem Schwarzenberg (LU) in bester Form. Er setzt sich unter 93 Schwinger vor 700 Zuschauern durch.
Bereits 2 Monate vor dem Eidgenössischen Schwing und Älplerfest in Zug hat heute der Tribünen-Bau begonnen. Es ist der Bau der grössten temporären Arena der Welt, in der über 56'000 Schwingfans Platz haben werden. Der gebürtige Glarner Walter Lötscher hat die Bauleitung und viel Verantwortung. Ein Augenschein beim Baubeginn.
Sechs Tage nach dem Glarner-Bündner gewann Armon Orlik auch das Rückspiel, das Bündner-Glarner in Cazis. Für den überlegenen Maienfelder, der alle sechs Gänge für sich entschied, war es der 16. Kranzfestsieg seiner Laufbahn.
In Zusammenarbeit mit Upstream Media und SCHLUSSGANG übertrug TV Central am Sonntag, 16. Juni, den Bündner-Glarner Schwingertag aus Cazis in voller Länge live. Die Übertragung gibt es hier nochmals anzusehen.
Mit sechs Siegen hat der Entlebucher Joel Wicki souverän den Stoos-Schwinget gewonnen, das erste Bergkranzfest der Saison. Im Luzerner Duell des Schlussgangs bodigte er Sven Schurtenberger.
Pirmin Reichmuth hat sich im laufenden ESAF-Jahr beeindruckend zum Topfavoriten hochgearbeitet. Mit seiner schwingerischen Leichtigkeit ist der Zuger souverän zu seinen Siegen am Zuger, Urner und Luzerner Kantonalen gekommen. Schafft er nun auf dem Stoos den nächsten Sieg. 12 Eidgenossen wollen dies verhindern, plus Joel Wicki.
Mändel Nussbaumer aus Unterägeri weiss, was Kolin, der Siegermuni des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2019 braucht, um bereit zu sein für den grossen Tag: Waschen, tätscheln, frisieren, spazieren. Und ihn hin und wieder in einen Spiegel blicken lassen.
In der jungen Kranzfestsaison ist Pirmin Reichmuth der überragende Schwinger. Nach den Siegen am Zuger und am Urner Kantonalen gewann der 23-jährige Zuger auch das Luzerner Fest in Willisau souverän.
Das 100. Luzerner Kantonale Schwingfest LIVE auf TV Central. Die Königsanwärter fürs ESAF 2019, Reichmuth, Wicki und Wenger stehen im Sagmehlring. Alle News, Live-Streams, Reaktionen und Hintergründe zum Schwingen, jederzeit auf radiocentral.ch und auf Swisscom TV.
Das 100. Luzerner Kantonale hat Wetterglück. Bei besten Bedingungen wird am Sonntag geschwungen. Ein schöner Dank für die vielen Helfer, dem OK um Daniel Hüsler und natürlich auch für Zuschauer und Schwinger, die diesen Tag schon so lange fett in ihrer Agenda markiert haben. Sehen Sie hier, wie schön die Arena hergerichtet wurde.
Es darf in dieser Saison gerne "Kantonales des Jahres" genannt werden. Das 100. Luzerner Kantonalschwingfest begeistert in seiner Organisation auf allen Ebenen. Mitten drin steht der Luzerner Shooting-Star der letzten Jahre - Joel Wicki. Hier das Interview.
Alfons Spirig hat sich seine Notizen vor dem Mega-Kantonalen gemacht. Er erklärt, ob Sven Schurtenberger ein zu hartes Programm hat, um noch obenaus zu schwingen, ob nun nur Reichmuth, Wenger und Wicki als Sieger in Frage kommen und was die Absenz von Samuel Giger für das Fest bedeutet.
Zum zweiten Mal nach 2017 hat Nick Alpiger das Baselstädtische Schwingfest gewonnen. Der 22-jährige Aargauer aus Staufen bei Lenzburg siegte im Schlussgang zweier 22-Jähriger gegen Joel Strebel.
Das 100. Luzerner Kantonale in Willisau wird zum Fest der Superlative (Live auf TV Central). Wenger, Reichmuth, Wicki, Schurtenberger und Co. sind am Start. Dieses Jubiläumsfest wird auch in seiner Kulisse eindrücklich sein, bei bestem Wetter.Es hätte auch der grosse Härtetest für Samuel Giger sein sollen, dieser musste nun aber forfait erklären.
Beim Baselstädtischen Schwingertag in der Sandgrube Basel dürfte einiges los sein im Sagmehl. 9 Eidgenossen sind gemeldet für diesen Donnerstag. Sehen Sie hier laufend im Radiocentral.ch-Schwing-Ticker, wie die einzelnen Gänge ausgehen.
Von den raren Tickets für das Schwingfest in Zug haben einige ihren Weg in den Schwarzmarkt gefunden, obwohl ein Weiterverkauf verboten ist. Die Organisatoren sind erbost und wollen die Verkäufer zur Rechenschaft ziehen.
Petra Betschart ist Ehrendame am Eidgenösisschen Schwing- und Älplerfest in Zug. Sie wird die Ehre haben die besten Schwinger des Landes auszuzeichnen. Warum will eine junge Frau Ehrendame sein? Welchen Stellenwert hat dies in ihrem Umfeld und was braucht es dazu, damit man am ESAF Ehrendame sein darf?
Armon Orlik kam als Favorit nach Oberdorf zum 115. Ob- und NIdwaldner Kantonalen. Dieser Rolle wurde er gerecht.
Joel Wicki ist erfolgreicher Gast am Aargauer Kantonalen. Der Luzerner holt sich den Sieg dank gelungenem Schlussgang.
In Abwesenheit des verletzten Christian Stucki hat Remo Käser das Seeländische Schwingfest in Lyss für sich entschieden. Im Schlussgang besiegte er den Oberländer Bernhard Kämpf.
Das 115. Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest gab es letzten Sonntag LIVE auf TV Central zu sehen. Verfolgen Sie hier IM REPLAY nochmal das traditionelle Schwingfest aus Oberdorf. TV Central das Schwinger-TV Nummer 1. Alle News, Live-Streams, Reaktionen und Hintergründe zum Schwingen, jederzeit auf radiocentral.ch.
Die meisten, die ein Ticket für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Esaf) in Zug ergattern wollten, sind leer ausgegangen. Die Organisatoren haben gestern Mittwoch 4000 Karten in den freien Verkauf gegeben, 183'000 hätten sie verkaufen können.
In Bennau ging das 96. Schwyzer Kantonale über die Bühne. Vor guter Kulisse zeigte ein Luzerner, was seinesgleichen lange kein Schwinger mehr schaffte.
In Bennau sorgt Sven Schurtenberger für eine absolute Seltenheit. Ein Luzerner Schwinger kann das Schwyzer Kantonale gewinnen.
Die Verletzung im linken Knie, die sich Christian Stucki am Emmentalischen Fest in Zäziwil zuzog, hat sich als Innenbandriss herausgestellt. Der Seeländer Hüne wird sechs Wochen lang keine Wettkämpfe bestreiten können.
Der Schlussgang am Zürcher Kantonalen dauerte gerade mal 74 Sekunden. Der Sieger Samir Leuppi gewann diesen und auch das Fest. Die Resultate der Zürcher Kantonalen und weiteren Schwingfesten gibt es hier.
Am Zuger Kantonalfest in Rotkreuz triumphierte Pirmin Reichmuth mit 60.00 Punkten. Eine Woche später am Urner Fest in Bürglen, hat sich der Senkrechtstarter aus Cham sechs Maximalnoten notieren lassen.
Schon am zweiten Wochenende der Kranzfestsaison ist ein prominenter Schwinger verletzungshalber ausgefallen. Christian Stucki verletzte sich am Emmentalischen Fest in Zäziwil am Knie und musste aufgeben.
Der Zuger Pirmin Reichmuth gewinnt mit dem Urner Kantonalen bereits sein zweites Kranzfest in dieser Saison.
Curdin Orlik bezwingt Fabian Staudenmann mit Kurznachzug nach dreieinhalb Minuten. Hier das ganze Fest im Replay!
1989 war Zäziwil Austragungsort des Emmentalischen Schwingfests. 30 Jahre später wird sich dieser Anlass nun im heimeligen Emmentaler Dorf wiederholen. Und es wird mit den Topshots Stucki, Aeschbacher, Wenger, Käser und Co. wohl ein Schwingspektakel (Live auf radiocentral.ch)
Am Wochenende kommt es in Bürglen schon zum 2. Kranzfest innerhalb der Innerschweiz. Nicht weniger als 12 von 14 Eidgenossen aus dem Innerschweizer Teilverband werden in die Hosen steigen. Dazu kommt mit Joel Wicki ein Topfavorit für das Eidgenössische dazu.
Am Sonntag wurde die Kranzsaison richtig lanciert. Nicht weniger als 7 Eidgenossen waren am Zuger Kantonalen in Rotkreuz mit am Start. Radio Central und TV Central berichtetenn den ganzen Tag live in Radio, Live-Video und im Live-Ticker.
Ist er in Form haben es seine Gegner schwer. Viele kamen, um Pirmin Reichmuth am Zuger Kantonalen in Rotkreuz bei Schneefall und kaltem Wetter zu bezwingen. Die Jubiläumsausgabe zur 100. Austragung fand mit Reichmuth einen sehr würdigen und einheimischen Sieger.
Der Bündner Armon Orlik gewann bei nasskalten Bedingungen in Frauenfeld zum dritten Mal das Thurgauer Kantonalschwingfest.
Armon Orlik gewinnt das Thurgauer, Pirmin Reichmuth das Zuger und Benjamin Gapany das Freiburger Kantonale. Die Resultate der Schwingfeste vom Sonntag 5. Mai gibt es hier nachzusehen.
Nach Kälte und Regen kam noch der Schnee hinzu. Das 100. Zuger Kantonale muss an diesem Wochenende einiges aushalten. Ein Augenschein am Vorabend vor dem Schwingfest.
An diesem Sonntag geht die Kranzfestfestsaison los. Beim Zuger Kantonalen (Live in Video und Radio hier bei radiocentral.ch) stehten die Spitzenpaarungen zum Anschwingen fest. Sehen Sie hier, wer auf wen trifft.
Wicki auf dem Stoos, Stucki auf der Rigi, Giger und Orlik auf der Schwägalp. Sie wollen wissen, wo die Spitzenschwinger an Bergkranzfesten und Teilverbandsfesten 2019 ihre Auftritte haben? RadioCentral.ch liefert hier die grosse Übersicht der gemeldeten Schwinger.
Die am Sonntag beginnende Schwingsaison 2019 wird vom Eidgenössischen Fest in Zug überstrahlt und abgeschlossen. Welcher Spitzenschwinger wie gut in Form ist, wird sich noch im August nicht leicht sagen lassen. Denn die Cracks gehen sich vorher weitgehend aus dem Weg.
Traditionell am Ostermontag wird der Frühjahrsschwinget in Ibach ausgetragen. Mit acht Eidgenossen und vielen starken Kranzschwingern, verspricht es ein spannender Wettkampf zu werden.
Nach 112 Jahren des Erscheinens läuft die Zeit der Schwinger-Verbandszeitung Ende März ab. Die Publikation, die der Eidgenössische Schwingerverband ESV zusammen mit den Hornussern und den Jodlern herausgibt, wird durch elektronische Publikationen ersetzt, wie an der Abgeordnetenversammlung des ESV in Meiringen bestätigt wurde. Informiert wird künftig mit dem Newsletter "Sägemehlsplitter" und über die Website des Verbandes.
Mit rund 300'000 Besucherinnen und Besuchern soll 2022 das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln BL steigen. Auf Landwirtschaftsgebiet wird dazu ein temporäres Festgelände mit einer Arena mit 47'000 Plätzen erstellt.
Kilian und Kompanie... los! Wenn Schwinger aktuell im WK sind, tun sie nicht viel für den Schutz des Landes - sondern in erster Linie etwas für ihre eigene Kondition.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug soll möglichst nachhaltig ausgetragen werden. Die Organisatoren wollen dazu etwa die Abfallmenge mit einem Depotkonzept minimieren und den Grossanlass erstmals klimaneutral durchführen.
Der im Juli wegen anhaltenden Rückenproblemen zurückgetretene Schwingerkönig Matthias Sempach verlegt seinen Lebensmittelpunkt vom Emmental ins Entlebuch. Auf das neue Jahr wird der 32-Jährige im Ort Entlebuch LU den Landwirtschaftsbetrieb übernehmen, auf dem seine Lebenspartnerin Heidi Jenni aufgewachsen ist.
Im kommenden Jahr 2019 kommt es in Willisau zur 100. Austragung vom Luzerner Kantonalen Schwingfest. Gestern Abend hat die traditionelle Munitaufe stattgefunden. Munispender ist die Firma Portas von Schötz mit Giuseppe Vonella.
Im Schlussgang trafen Mike Müllestein und Christian Schuler aufeinander. Auch Schuler konnte nichts gegen einen starken Müllestein ausrichten, welcher jeden der 6. Gänge für sich entscheiden konnte.
Samuel Giger bleibt eine Klasse für sich im Nationalturnen. Wie damals schon von 2014 bis 2016 - konnte der diesjährige Seriensieger im Schwingen nun in Alterswilen TG wieder den Titel der Nationalturner für sich beanspruchen. Der Zuger Marcel Bieri schlug sich ebenfalls hervorragend und wird Zweiter.
Einsiedeln SZ. Chilbischwinget (61 Schwinger, 820 Zuschauer). Schlussgang: Christian Schuler (Rothenthurm) bezwingt Michael Gwerder (Brunnen) nach 39 Sekunden mit Kurz.
Die beiden Bösesten im Land werden am Sonntag, 25. August 2019, vor 56'500 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Arena in Zug im Schlussgang des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes den Schwingerkönig ermitteln. Ein Jahr vor diesem Ereignis luden die Organisatoren am Samstag zahlreiche Gäste zu einem festlichen Brunch nach Zug ein.
Der 20-jährige Samuel Giger ist nicht nur der Sieger des Saisonhöhepunkts auf der Schwägalp, er war auch der Beste in der ganzen Schwingsaison 2018. Er ist ein designierter Schwingerkönig - reicht es schon in Zug 2019?
Samuel Giger ist der überlegene Sieger am Bergkranzfest auf der Schwägalp, dem Höhe- und Schlusspunkt der Schwingersaison. Im Schlussgang besiegte der 20-jährige Thurgauer den St. Galler Daniel Bösch.
Samuel Giger, Joel Wicki, Christian Stucki, Kilian Wenger: Keiner der vier am meisten genannten Favoriten hat am Vormittag des Schwägalp Schwingets drei Siege errungen. Aber alle haben Chancen auf die Schlussgang-Teilnahme.
Rudolf Hunsperger war seit mehreren Jahren gesundheitlich schwer angeschlagen. Nun ist der Berner im Alter von 72 Jahren verstorben, wie der "Blick" berichtet. Nicht nur dank seinen drei Königstiteln ist Hunsperger Rüedu noch heute für viele der Schwinger schlechthin.
Der Schwägalp-Schwinget findet am Sonntag ohne Armon Orlik statt. Der Schlussgang-Teilnehmer am Eidgenössischen Fest 2016 in Estavayer hat sich noch nicht ausreichend von seiner Knieverletzung erholt, die er sich Anfang Juli zugezogen hat.
Wie vor einem Jahr in Affoltern im Emmental triumphierte Kilian Wenger, der Schwingerkönig von 2010, auch in Utzenstorf wieder am Berner Kantonalen. Wenger gewann das Berner Teilverbandsfest zum vierten Mal.
Matthias Sempach, der Schwingerkönig 2013 und Kilchberger Sieger 2014, beendet mit 32 Jahren seine Karriere. Der Alchenstorfer gab an einer Medienkonferenz vor dem Berner Kantonalfest vom Sonntag in Utzenstorf den Rücktritt bekannt.
Alfons Spirig verfolgte die Karriere von Matthias Sempach aus verschiedenen Blickwinkeln. Sowohl sportlich wie menschlich hat Sempach aus seiner Sicht den Schwingsport sehr positiv geprägt.
Am Nordwestschweizer Teilverbandsfest in der Basler Sandgruben feierten der Innerschweizer Mike Müllestein, der Nordostschweizer Samuel Giger und der Aargauer David Schmid einen Dreifachsieg.
Auch die B-Doping-Probe des zurückgetretenen Top-Schwingers Martin Grab (39) ergab ein positives Resultat. Erneut wurde die verbotene Substanz Tamoxifen festgestellt. Grab stellte sich am Samstag Nachmittag den Medien.
Das Königscamp 2018 ist diese Woche in Wildhaus im Gange. Es ist das Schwingsport-Erlebnis im Sommer, für 10 bis 15-jährige Jungschwinger. Das Nachwuchs-Camp war das erste nationale Trainingslager in diesem Altersbereich.
Nicht einer der vielen Favoriten, sondern der 27-jährige Entlebucher Maurer Erich Fankhauser gewann das Schwingfest auf dem Brünig. Erstmals seit 2010 triumphierte auf dem Brünig wieder ein Innerschweizer.
Seit seinem Sieg am Bergkranzfest auf dem Stoos gilt der Freiburger Teenager Lario Kramer als Komet im Schwingen. Am Sonntag kann er sich am Freiburger Kantonalfest in Riaz erneut beweisen.
In einer von Radio Central durchgeführten Umfrage glauben bisher fast 80% daran, dass Martin Grab NICHT wissentlich gedopt war. Dies nach der Auswertung von knapp 500 Stimmen. Die Umfrage läuft weiter...
Der Anfang Mai zurückgetretene Spitzenschwinger Martin Grab ist in einer Dopingkontrolle positiv getestet worden, wie "Blick.ch" berichtet.
Joel Wicki ist der überragende Sieger des Bergkranzfests auf der Rigi. Der 21-jährige Sörenberger bezwang den derzeit fast unbesiegbar scheinenden Armon Orlik sowohl im Anschwingen als auch im Schlussgang platt.
Es ist naturgemäss eine Seltenheit, dass sich drei Schwinger nach einem Kranzfest als gleichwertige Sieger feiern lassen können. Am Innerschweizer Fest am Sonntag im luzernischen Ruswil war es der Fall, durften die Schlussgang-Teilnehmer Christian Stucki und Joel Wicki sowie Christian Schuler jubeln.
Nach einem gestellten Schlussgang zwischen Christian Stucki und Joel Wicki hat das Innerschweizer Schwingfest im luzernischen Ruswil drei Sieger hervorgebracht: Stucki, Wicki und den punktgleichen Christian Schuler.
Christian Stucki und Joel Wicki standen als einzige mit 5 Siegen aus 5 Gängen im Schlussgang. Dort griff Joel Wicki etwas mehr an, weil Stucki ein gestellter Gang reichen sollte. Weil die Kampfrichter schliesslich Wicki für den Gestellten 0.25 Punkte mehr gaben, gewinnen die beiden gemeinsam. Wobei Stucki als 1a den Muni bekommt. Der Sieg gehört beiden. Plus auch Christian Schuler - der es auf gleiche Punktzahl schafft!
Sechs Wochen nach seinem Bandscheibenvorfall gibt Schwingerkönig Matthias Sempach am Sonntag am Innerschweizer Fest das Comeback. Er wird nicht geschont und trifft im Anschwingen auf Joel Wicki.
Christian Stucki setzt sich im Schlussgang gegen Florian Gnägi durch. Hier die Bilder zum Fest.
Das Comeback von Matthias Glarner nach elfmonatiger Verletzungspause verläuft noch zäh. Der Schwingerkönig musste am Bergkranzfest am Schwarzsee nach drei Gängen aufhören.
Dass ein Schwinger - wie jetzt Armon Orlik - zwei Kranzfeste in Folge mit je sechs Siegen für sich entscheidet, ist längst nicht alltäglich. Orlik ist damit mehr als nur auf den Spuren von Abderhalden und Stucki.
Auch die aktuell stärksten Gegner wie Joel Wicki und Matthias Aeschbacher konnten Armon Orlik nicht an einem weiteren souveränen Triumph gehindert. Der Bündner gewann das Nordostschweizer Fest in Herisau mit sechs Siegen.
Das gut besetzte Innerschweizer Teilverbandsfest vom 1. Juli in Ruswil LU wird ohne Vorjahressieger Marcel Mathis stattfinden. Der 29-jährige Nidwaldner Schwinger laboriert ist von seinen Verletzung noch nicht ganz genesen.
Das Nordostschweizer Schwingfest in Herisau findet heute ohne einen der Protagonisten statt. Samuel Giger, mit drei Festsiegen der Erfolgreichste der Saison, musste verletzungshalber kurzfristig absagen.
Die Absenz von Schwingerkönig Matthias Sempach erstreckt sich über rund zwei Monate. Nach dem Anfang Mai erlittenen Bandscheibenvorfall will er am 1. Juli am Innerschweizer Fest das Comeback geben.
Matthias Aeschbacher galt schon vor dem Seeländischen Fest in Dotzigen als bester Schwinger ohne eidgenössischen Kranz. Jetzt ist seine Position unbestritten, denn er gewann das Fest nach einem Schlussgang-Sieg über Christian Stucki.
Armon Orlik gewinnt das Bündner-Glarner Kantonalschwingfest in beeindruckender Manier. Mit der Maximal-Note gewinnt in Arosa alle 6 Gänge. Im Schlussgang bezwingt er Roger Rychen, wobei schon vorher klar war, dass Orlik der Festsieger ist.
Stefan Ettlin gewinnt das Abendschwinget in Lungern.
Marcel Bieri gewann an diesem Wochenende das Abendschwinget vor 800 Zuschauern in Baar.
Erstmals in dieser Saison duellieren sich am Sonntag die zwei stärksten Nordostschweizer Schwinger an einem Kranzfest. Armon Orlik gegen Samuel Giger lautet die Spitzenpaarung im Anschwingen des Bündner-Glarner Fests in Arosa.
Unspunnensieger Christian Stucki hat sich von einem bakteriellen Infekt erholt und wird am Sonntag am Seeländischen Fest in Dotzigen wieder eingreifen. Sein erster Gegner ist Schwingerkönig Matthias Glarner.