Suche nach in der Linth ertrunkenem Rumänen ist eingestellt worden
Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, bestätigte damit auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht der Newsplattform «FM1Today».
Am Montagmorgen hätten die Rettungskräfte nochmals mit einem Sonar sowie mit Polizeitauchern den Flusslauf von der Stelle, wo der Rumäne ertrank, bis zur Flussmündung am Zürichsee abgesucht. Die Suche sei jedoch erfolglos geblieben.
Die Meldung über die im Fluss untergegangene und nicht mehr aufgetauchte Person aus dem Kanton Glarus hatte die Notrufzentrale kurz nach 14.30 Uhr am Sonntag erreicht. Ein Grossaufgebot mit Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizeitauchern nahm danach die Suche nach dem Vermissten auf.
Verschiedene Polizeikorps und die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) warnen aktuell vor dem Baden in Flüssen. Wegen der hohen Wasserstände können unberechenbare und gefährliche Wirbel und Strömungen entstehen.