Swatch hält Generalversammlung auch dieses Jahr nur virtuell ab
Damit bleibt die Swatch Group der virtuellen Generalversammlung auch nach dem Ende der Coronapandemie treu. Die Gruppe begründet den Schritt mit «fehlenden Räumlichkeiten für mehrere Tausend Aktionäre im Raum Biel und dem angrenzenden westlichen Jurabogen.»
Die letzte physische Generalversammlung von Swatch fand im Jahr 2019 im «Tissot Velodrome» in Grenchen statt. Der zu Swatch gehörende Uhrenhersteller Tissot hatte die Markenrechte 2017 an der Mehrzweckhalle mit Radrennbahn gekauft. Davor hiess diese «Velodrome Suisse».
Dieses Jahr können die Aktionärinnen und Aktionäre von Swatch online über das Internet an der Generalversammlung teilnehmen, erklärte der Konzern weiter. Andererseits besässen sie die Möglichkeit, dem unabhängigen Stimmrechtsvertreter im Voraus Weisungen auf schriftlichem oder elektronischem Weg zu erteilen.