Servettes Frauen scheitern im Champions-League-Playoff
Nach der 1:3-Niederlage im Hinspiel verlor Servette das Rückspiel in Genf gleich mit 2:7. Bereits nach 14 Minuten lagen die Schweizer Meisterinnen mit 0:2 zurück. Zwar verkürzte die Marokkanerin Imane Saoud keine zehn Minuten nach dem Doppelschlag. Mit zwei weiteren Toren sorgten die Römerinnen jedoch noch vor dem Seitenwechsel für klare Verhältnisse. Somit verpasste Servette die zweite Teilnahme an der Champions League nach 2021/22.
Die beiden Schweizer Nationalspielerinnen in Diensten der Roma kamen nicht zum Einsatz. Alayah Pilgrim sass 90 Minuten auf der Bank, Eseosa Aigbogun, die schon seit Mitte Januar nicht mehr berücksichtigt wurde, stand nicht im Aufgebot.
Nach einjähriger Absenz spielen die Frauen von Juventus Turin wieder europäisch. Die Italienerinnen setzten sich mit dem Gesamtskore von 5:2 deutlich gegen Paris Saint-Germain durch. Während die Schweizer Nationalspielerin Viola Calligaris bei Juventus in der Innenverteidigung durchspielte, kam ihre Landsfrau und Teamkollegin Alisha Lehmann nicht zum Einsatz.
Ebenfalls nach einem Jahr Unterbruch wieder in der Champions League vertreten ist Arsenal. Die Londonerinnen drehten gegen BK Häcken aus Schweden eine 0:1-Hypothek aus dem Hinspiel und siegten 4:0. Lia Wälti, Captain des Schweizer Nationalteams, traf zum wichtigen 1:0.